-
Die Mitte des Universums Ch. 165
Datum: 11.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... beginnen wollte, aber dann doch nichts gesagt. Leicht links neben und vor mir stehend zupfte sie sich nun noch mit ihren spitzen Zeigefingern und Daumen durch den Stoff ihres Rockes ihre Strümpfe oder Strumpfhosen zurecht, was natürlich eine verdammt starke Geste war, und ich lächelte sie aufmunternd an. Sie kramte kurz noch ein wenig in ihrem Rucksack, aber dann fragte sie mich gleich ganz direkt, ob ich ein wenig Zeit hätte. „Naja, ein bisschen ... ich muss aber vor dem Mittagessen mir noch ein Objekt ansehen ..." ließ ich sie wissen. „Objekt?" fragte sie natürlich zurück, setzte sich aber dann im Abstand von knapp einem Meter neben mich und schlug ihr rechtes Bein über ihr linkes. Leicht gedehnt, wie ihre Beinkleider nun waren, wirkten sie mittlerweile eher dunkelgrau als schwarz, so dass ich nun schon mal wusste, dass es nicht die geilen Strumpfhosen vom erstem Mal waren, als wir uns als ‚Vater und Tochter' getroffen hatten. Aber die anthrazitfarbenen Strümpfe hier sahen auch super aus, und irgendwie passte selbst ihre Maske hervorragend dazu. Ihr Beinkleid war sicher aus einem Mischgewebe mit nur wenig Nylon, denn es glänzte nur ganz leicht. Ihr Fuß wippte ein bisschen, als ob sie nervös war, aber es war ja durchaus eine diffizile, heikle Situation. Sicher würde in unserem Rollenspiel letztlich nicht wirklich etwas schiefgehen, aber auch ich fand, dass man das schon richtig machen musste, damit es geil werden konnte. „Ja, ich arbeite in der ...
... Immobilienbranche," antwortete ich ihr letztlich. „Es gibt oben am Fluss, gegenüber des großen Parks, ein altes leerstehendes Hotel, wo wir als Firma immer noch am Überlegen sind, ob es sich lohnt, es zu modernisieren ...". Sie nickte, und ich bat sie, doch ihre Maske abzulegen, was sie nach kurzem Zögern auch machte. Ich sah sie mir an; so, als ob ich sie wirklich zum ersten Mal betrachten durfte und nahm dann noch einen Lungenzug von ihrer vorzüglichen kleinen Brust, verpackt im schicken BH, unter ihrem engen, weißen Pulli, was sie natürlich auch bemerkte. „Sie sind hübsch," stellte ich leise fest und lächelte dabei wohl. Auch sie strahlte nun verhalten und sagte mir, dass ich ‚interessant' aussähe: „Man sieht ja hier selten Ausländer ..." fügte sie noch an und wechselte die Verknotung ihrer Beine, die ich mir nun auch gleich noch besah, da sie mich ja quasi dazu eingeladen hatte. Da es zum Mittagessen noch zu früh war, fragte ich sie, ob wir nicht einen Kaffee trinken gehen sollten; entweder gleich hier im Einkaufszentrum oder woanders. Sie überlegte, sagte aber erstmal nichts dazu. „Naja, Sie hatten mich ja gerade gefragt, ob ich Zeit hätte ..." erklärte ich mich. „Sie wollen doch sicher nicht die ganze Zeit hier vor dem Andenken-Laden auf dem Sofa sitzen ... na, egal: Wie heißen Sie eigentlich?" „Mira," antwortete sie, ihren Namen leicht verändernd. „Und Sie?" „Ben." Sie nickte und entschuldigte sich für ihr Schweigen, da ihr ‚viele Gedanken durch den Kopf' ...