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Die Mitte des Universums Ch. 165
Datum: 11.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... ein anderes Outfit, ohne Kopfbedeckung, sah aber durchaus scharf aus. Obenherum trug Mavel einen engen, weißen Pullover aus synthetischem Material, unter dem man ihren schicken, modernen BH sah, der wohl keine Spitze aufwies, aber ihre kleinen Brüste gut zur Geltung brachte. Ihre Oberschenkel waren von einem dunklen, leichten Rock fast gänzlich bedeckt, während ihre Beine wirklich in dunklen Nylon-Strumpfhosen oder gar Strümpfen steckten. Sie hatte mich wohl schon bemerkt und schmulte immer mal zu mir rüber, aber wir mussten uns ja erstmal ein wenig Zeit lassen. Und so setzte ich mich auf eine Sofagruppe hinter sie und blätterte in dem Büchlein, das ich gerade unten erstanden hatte, stand aber dann doch noch einmal auf, um mir schnell ein Eis zu holen. Als ich mich wieder setzen wollte, fiel mir auf, dass sie einen Laden weiter gegangen war, woraufhin ich mich auf ein anderes, ihr näheres Sofa setzte. Ich bemerkte, dass sie heute schwarze Springerstiefelchen trug, die sie sich vielleicht von ihrer blinden Freundin Hanh - unserer süßen, kleinen Masseuse - geborgt hatte. Ich leckte von meinem Eis und sah Mavels schmalem Hintern beim Wackeln zu, obwohl der durch den lässigen Faltenrock gar nicht genau auszumachen war. Mein Buch war alibimäßig geöffnet, aber natürlich blätterte ich nur ein wenig lustlos, ihre eleganten Bewegungen im Blick behaltend. Ab und zu lief mal jemand zwischen uns durch, und ich fragte mich, wann und wie sie mich ansprechen würde. Als sie ihren ...
... Rucksack, den sie auf dem Boden abgestellt hatte, wieder aufnahm, drehte sie sich zu mir und sah mich an. Komischerweise setzte sie sich nun sogar noch eine dunkelgraue, fast glänzende Maske auf, die zwar schick war, aber ihr Begehr doch nicht wirklich vorantreiben würde, oder? Andererseits verlieh ihr das Ding schon eine leicht verruchte, mysteriöse Aura. Sie richtete sich, drei Meter seitlich vor mir stehend, ihr Haar, das mittlerweile wieder länger und dunkler geworden war und ein bisschen verwuselt aussah. Wie ich sie kannte, wollte sie sicher unsere Begegnung noch ein paar Minuten hinauszögern, aber sie konnte sich ja nicht sicher sein, dass ich nicht abdampfte, wenn ich mein Eis aufgegessen haben würde. So kam sie zu mir rüber, bat mich freundlich, kurz auf ihr Gepäck aufzupassen, und ging noch mal aufs Klo. Nachdem Mavel mich mit dieser Aufgabe betraut und damit hier auf dem Sofa festgenagelt hatte, musste ich selbstverständlich nun auf sie warten. Als sie wieder da war, trug sie immer noch ihre Maske und packte dann etwas Helles zurück in ihren Rucksack oben. Vielleicht war es Zellstoff oder gar eine Binde, und ich rechnete kurz durch, wann sie eigentlich menstruierte. Da sie das Datum für unsere Begegnung aber selbst festgelegt hatte, fragte ich mich, ob sie gleich bei unserem allerersten Mal Perioden-Sex anleiern wollte, was aber doch für dieSugar-Daddy-Geschichte zu viel des Guten wäre, oder?! Egal, sie hatte sich zwar gerade geräuspert, als ob sie ein Gespräch ...