1. Die Mitte des Universums Ch. 165


    Datum: 11.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... unseren geilen Schwung. Andererseits wäre nun gleich aufeinander zu pissen sicher des Guten zu viel; auch, da das ja völlig unvermittelt gewesen wäre. Doch dann kam mir vielleicht die rettende Idee.
    
    „Mira, komm, wir gehen gleich hier ... ich fänd' das irgendwie passend ... es kann uns ja niemand sehen ... und wir sind eh' draußen ... der Regen spült ja alles irgendwann wieder weg ..." lachte ich. „Oder ich gieß' nachher noch schnell einen Eimer Wasser drauf ..."
    
    Keine Widerrede duldend zog ich meine Hosen wieder aus und warf sie erneut drinnen in den Gang, bevor ich meine Hemdschöße in meine Leisten drückte und ihr zunickte. Sie rückte ihren Stuhl direkt neben meinen - so, dass wir wie im Kino nebeneinander saßen - und dann ließ ich einfach gehen. Genüsslich sahen wir dem Strahl zu und lauschten, während ich die ozeanische Erleichterung genoss wie kein anderes Mal Pissen zuvor. Nach vier, fünf Bieren war der Bogen auch ordentlich kraftvoll, und sie schien beeindruckt, wie weit er schlug und wie lange das Plätschern anhielt. Erleichtert seufzend schüttelte ich mir nach einer Minute die letzten Tropfen aus meiner Harnröhre, bevor ich demonstrativ die Vorhaut zurückzog.
    
    Als ich fertig war, zog auch Mira ohne viel Federlesen ihren Rock zurück und lupfte ihren kleinen Arsch, um sich ihre Strumpfhosen auf ihre Knie runterzuschieben.Ooaarr, was für eine geile Geste das nun schon wieder war und wie geil ihr heller Schenkel mich nun neben mir anglänzte, weil ihr Rock nun ...
    ... ihre Brust bedeckte! Sie rückte nun an die Stuhlkante vor, stellte ihre Springerstiefelchen neben ihren Hintern - jung und gelenkig wie sie, Gott sei Dank, war - und legte ihre Unterarme quer zu ihrer Brust auf das Strumpfhosen-Banner, das sich zwischen ihren Knien spannte. Ich rückte noch ein wenig nach links vorn, um der kleinen pelzigen Spalte zwischen ihren Schenkeln dabei zuzusehen, wie sie sich der gelblichen lauwarmen Flüssigkeit entledigen würde.
    
    Anfangs perlten nur ein paar fette Tropfen aus ihr, die sich dann aber natürlich ebenfalls zu mehreren spritzenden Strahlen verdichteten. Mira drehte ihren Kopf zu Seite und sah mich beglückt an. Die Erleichterung war ihr anzusehen, und mir fiel auf, dass der Wind drüben im Park sämtliche Blätter zum Rascheln gebracht hatte. Eine Unmenge Botenstoffe umwaberte uns, und wir beide konnten es wohl kaum erwarten, uns nun drin zu vereinigen. Ich fand es herrlich, dass sie ihre Pussy nicht mit ihren Fingern aufgezogen hatte, was in eine ordentliche Sprudelei ausartete, die ziemlich amüsant war. Wir grinsten auch beide, als wir uns die Lachen nochmal besahen, die unterschiedlicher nicht sein konnten. Mira merkte an, dass ihre ein wenig wie die Landkarte der Philippinen wirkte, und wir kicherten, bevor ich lässig-wuchtig vorschlug:
    
    „Na, komm', Mira: Wir gehen rein ... und ficken schön ..."
    
    Mir war schon klar, dass das eher plump gewesen war. Andererseits natürlich auch erzgeil. Man kam ja wirklich selten dazu, derlei im Brustton ...
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