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Die Mitte des Universums Ch. 165
Datum: 11.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... liebkoste und dann beide äußeren Schamlippen mit meinem Daumen und Zeigefinger spielerisch ein wenig quetschte. Ich roch danach an meinen Fingern und war begeistert. Ach, war das famos! „Aber warum tragen Sie denn keinen Slip?" war ich selbstverständlich erstmal neugierig, um den Faden weiterzuspinnen. Sie hatte das wohl letztlich schon so eingerichtet, weil sie wusste, wie erz-geil ich das fand, aber - in unserem Rollenspiel - musste nun eine plausible Erklärung her, da sie meine Vorlieben ja noch nicht kennen konnte. „Ich hatte eigentlich gedacht, dass meine Periode vorbeiwäre, aber vorhin im Einkaufszentrum habe ich auf dem Klo gesehen, dass auf meinem Slip ein bisschen Blut war ... ich wollte nicht, dass Sie das sehen ... deshalb war ich vorhin unten nochmal aufm Klo ... um ihn auszuziehen ..." Stark. Ganz stark. Obwohl es letztlich in gewisser Weise wohl auch Zufall war. Aber wie sie damit umging, war schon gekonnt. „Ach, Fräulein Mira ... natürlich können Sie das nicht wissen, aber das hätte mich nicht gestört ... ich mag Perioden-Sex ... ziemlich, sogar ..." „Oh!" gab sie sich erstaunt. „Naja, es ist schon der fünfte Tag ... es ist wohl nun wirklich vorbei ... es war auch gar nicht mehr viel, vorhin ... aber, Herr Ben, stellen Sie sich mal vor: Wenn ich meinen Rock - so wie jetzt - gehoben hätte und Sie hätten auf eine Kotex-Binde in meinem Slip, auf dem ein bisschen Blut ist, geblickt ... das wäre ja auch nicht gerade erotisch gewesen ..." „Naja, ...
... das stimmt auch wieder ... hmh ... und ja, ihre Klitoris ist wirklich ziemlich groß," staunte ich nun, als ich mich nach vorn gelehnt und ihn sogar noch leicht gezwirbelt hatte. Ja, meine junge Kollegin und Rollenspiel-Tochter Mavel wusste ganz genau, was mich antörnte. Der Stoff ihres Rockes war nun unter ihren Handgelenken, während ihre Hände lasziv in ihren Leisten ruhten: jederzeit bereit, ihre Pussy aufzuziehen und mir ihr lachsfarbenes Scheidenvestibül unter dem anthrazitfarbenen dünnen Stoff zu präsentieren. Wissend, wie schön sie war, blickte Mira mich selbstbewusst an, und ich stellte fest, dass ihre Nippel schon wieder geschwollen waren. Oder nach wie vor. Ich rieb die Innenseiten ihrer glorreichen jungen Oberschenkel noch ein wenig durch den dünnen Stoff ihrer Strumpfhose, fokussierte aber dann natürlich gleich wieder auf ihren verwuselten Busch, der mich unter dem dunklen, leicht gedehnten Mischgewebe wirklich erzschön und -geil anlachte.Oach, wie der auch duften musste! „Na, kommen Sie: Wir geh'n mal rein ..." schlug ich vor, weil das mir zwingend vorkam, woraufhin wir uns noch einmal lange ansahen, bevor sie ihren Rock gehenließ und ich ihr ihren BH reichte, den sie dann in ihrem Rucksack verstaute. „Ich muss sowieso mal ..." merkte sie dabei an, und meine Alarmglocken schrillten sogleich. Wenn wir jetzt rein- und beide ganz profan aufs Klo gingen, überlegte ich fieberhaft - weil Mira gemeinsames Mikturieren ja kaum vorschlagen konnte - verlören wir ...