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Die Mitte des Universums Ch. 165
Datum: 11.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... mir das ewige Mysterium, das Leben spendet, gefiltert darunter besehen konnte. Ihre Bisexualität hatte sie mir bislang verschwiegen, aber irgendwie fand ich den leichten Quasi-Periodensex, den wir wohl nun gleich haben würden, furchtbar erregend. Natürlich unterbrach ich meine Zärtlichkeiten ab und zu und blickte wieder an ihr hoch, in ihr schönes Gesicht, was sie jedes Mal als Anreiz nahm, mir erneut ihren schmalen nackten Busen zu offerieren. Einmal nahm ich ihre bebende junge Brust wieder in den Mund, worauf sie seufzte und erregt jauchzte. Wir lächelten uns dabei wohl die ganze Zeit wie von Sinnen an, aber irgendwann bat ich sie, sich doch hinzuknien, damit ich noch einmal ihren Hintern mir richtig besehen und auch lecken konnte. ‚Ach, Herr Ben, muss das sein?!' hätte sie nun kokett rhetorisch fragen können, was sie aber unterließ, um den Fluss der Dinge nicht unnötig zu unterbrechen. Während sie sich am Rand der Matratze in Position brachte, schwieg und schnaufte sie nur, aber ich fragte sie schon mal, ob sie eigentlich auch Erfahrung mit Analverkehr hätte. „Ein bisschen ... aber, Ben, wollen Sie etwa ... heute gleich ... alle drei Körperöffnungen ...?" hakte sie besorgt nach. „Nee, heute nicht gleich ... ich fragte eher, weil sie sich ja eine länge sexuelle Beziehung mit mir wünschen, wenn ich das recht verstehe ..." „Naja, das stimmt ... aber Analsex braucht ja Zeit und Vorbereitung ... da müssen wir uns schon noch ein wenig kennenlernen ..." ...
... erinnerte sie mich. „Jaja, ein ander' Mal ... ich leck' Sie heute nur ein bisschen ...keine Angst ..." Sie hatte ihren Oberkörper auf ihre parallelen Unterarme unter ihrer Brust geparkt, was ihren, an sich eher schmalen Arsch breiter wirken ließ. Auch hier schnüffelte ich zunächst wieder und kreiselte dann mit meinen Fingerkuppen auf dem leicht gespannten Stoff umher. Ich langte auch ein paarmal hoch auf ihren Rücken und seitlich an ihr vorbei, auf ihren flachen, schlanken Bauch. Irgendwann begann sie, lasziv mit ihrem Hintern nach hinten zu schwingen, und ich fragte sie, ob ich ihre schönen Strumpfhosen runterziehen könnte. Statt zu antworten, machten sie es mit einer Hand gleich selbst, was eine irre, und auch herrlich betörende Szene war. Witzigerweise war der Bund ihrer vorzüglichen Strumpfhose nun aber erstmal über ihrem Damm; so, als ob sie mir zwar ihren Anustrichter, aber nicht ihre Pussy präsentieren wollte. Was aber auch geil war. Überhaupt war die heutige langsame Inszenierung derSugar-Daddy-Anbahnung wohl die beste Choreografie, die ich je erlebt hatte. Und so leckte ich nun erstmal ihren kleinen braunen Fingerhut-Vulkan, bevor ich mich ihrer Periode im Endstadium widmen würde. Mira schmeckte erdig und leicht scharf, und auch hier ein wenig würziger als sonst. Als ich mit meiner Zunge in ihren Sphinkter stieß, quiekte sie lieblich, bevor sie gedankenverloren erotisch zu summen begann. Ich drückte nun den Bund ihrer Strumpfhose noch drei, vier Zentimeter weiter ...