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Die Mitte des Universums Ch. 165
Datum: 11.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... runter, um mir ihren bereits leicht geöffneten Scheideneingang zu besehen, in den ich aber meine Zunge nun nicht gleich drücken wollte, da die ja erst eine Minute vorher in ihrem jungen Arsch gewesen war. So umspielte ich die Mitte meines Universums mit meiner Fingerkuppe und drang letztlich mit meinem Mittelfinger in sie ein. Sie ritt ihn auch sogleich und merkte an, dass sich das ‚wunderbar' anfühlte. Ich sah ihren lasziven, schmatzenden Bewegungen noch ein wenig zu, bevor ich die junge, schöne Frau dann auf die Mitte des Bettes hob, wo ich dann ohne Hektik ihren gezackten, lachsfarbenen Scheideneingang mit meiner pulsierenden Eichel verpropfte. Ich hatte gedacht, dass sie zögern würde, aber auch als ich nachdrückte, kam kein Wort des Widerstands; die letzten zwei Stunden mussten ja auch für sie herrlich erregend gewesen sein. Ich schob ihren Pullover weiter in Richtung ihrer Schultern, um ihre Nippel zwischen den oberen Gliedern meiner Finger zu zwirbeln, was ihr weitere erregte Laute entfahren ließ. Durch das kräftige Stoßen war mein Kolben nun im Prinzip schon fast komplett in ihr, und ich striff ihre Strumpfhosen nun auf ihre Oberschenkel runter, bevor ich um ihre Hüfte herumlangte, um ihren Kitzler zu zwirbeln, der auch schon länger länger war. Nun, da war wohl wirklich ein ganz leicht rötlicher Film auf meinem Schaft, der natürlich zur Schmierung perfekt war. Damit wir aber im Inferno des Ergusses ihre schönen Kleider nicht besudeln würden, offerierte ich, die ...
... Stellung zu wechseln und schlug auch gleich vor, dass sie sich nackt ausziehen sollte. Sie nickte vehement, und als sie sich gedreht hatte, sah ich ihr schönes, verzerrtes Gesicht. „Hast Du Schmerzen?" erkundigte ich mich, woraufhin Mira aber nur den Kopf schüttelte. „Nee, nicht wirklich ... aber Ihr Ding ist ganz schön groß," erklärte sie ihre Angestrengtheit. „Ja, tut mir leid. Aber, naja, Du hast mich ja angesprochen ..." „Ich war neugierig, ja ..." gab sie zu, während ich am Strumpfhosenbanner und an ihren Oberschenkeln vorbei auf ihre obergeile junge, nasse Möse blickte. Sie gönnte mir den Anblick noch ein Weilchen, weil sie zunächst zwar den Knopf an ihrem Rock aufgemacht, sich aber dann umentschieden hatte, doch erstmal ihren Pullover in Sicherheit zu bringen. Nun schlüpfte sie auch aus ihrem Rock, woraufhin ich ihr ihre duftenden Strumpfhosen von den schlanken Schenkeln schälte und dann natürlich noch kurz an ihnen roch. Ach, war das alles herrlich! Da sie nun aber schon mit weitgespreizten Beinen vor mir lag und ich den leicht rötlichen Film auf ihren Lippchen erblickte, legte ich mich sanft auf sie. Ich spürte, wie sie meinen Kolben sich wieder in ihr Futteral bugsierte, und begann dann, kunstvoll zu stoßen. Selbstverständlich gab ich mir jede Mühe, ihren G-Punkt zu bedienen und auch den Winkel zu variieren. Ich hatte meinen massigen Oberkörper auf meine Unterarme neben ihren Kopf gestützt und sah ihr nun zu, wie sie wie in Trance diesen hin- und ...