1. Die Mitte des Universums Ch. 165


    Datum: 11.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... gingen. Rundlich, wie ihre kleine Brust mich unter ihrem schicken Pullover anlachte, fühlte ich, wie mein Schwanz sich in meiner Hose zum ersten Mal regte - und dachte kurz an die Idee mit dem Vierer mit Hoang und Thuy, für den es nun aber zu spät war.
    
    „Na, okay," sagte Mira leise und stand überraschend auf.
    
    Sie offerierte, mein Büchlein in ihren Rucksack zu packen, fragte mich aber auch gleich, ob ich mit dem Auto hier wäre, denn eine Freundin hatte sie vorhin hier an der Mall abgekippt.
    
    „Motorrad, kein Auto ... aber klar, Sie können mit mir mitfahren, Fräulein Mira ..."
    
    So setzten wir uns in Bewegung, und auf der Rolltreppe nach unten hakte sie nach, was es mit dem Hotel auf sich hatte. So erklärte ich ihr noch einmal die Situation, und sie schlug vor, vielleicht Kaffee zum Mitnehmen zu kaufen und uns dort kurz niederzulassen, was auch irgendwie clever war.
    
    „Gibt es da vielleicht einen Balkon oder ein anderes nettes Plätzchen? Vielleicht auf dem Dach?"
    
    „Naja, auf dem Dach war ich, ehrlich gesagt, noch nie, aber es gibt an der Vorderfront hoch kleine Balkons ... und auch zwei Zimmer sind noch spärlich möbliert ... aber, falls wir uns auf den Balkon setzen wollen, würde ich mir statt Kaffee lieber ein paar Bier besorgen ... und natürlich auch für Sie etwas ... was immer Sie möchten ..."
    
    Wir waren mittlerweile in einer nahen Seitenstraße an meiner Honda angelangt, und ich sagte ihr, dass ich leicht überrascht war, dass sie nicht in ein Café gehen, ...
    ... sondern sich mit mir das Hotel besehen wollte:
    
    „Es gibt hier in der Stadt etliche charmante Kaffeehäuser, wie Sie ja sicher wissen ..."
    
    Aber natürlich hatte sie recht: Gleich ins Hotel zu gehen bot die Gelegenheit zu rasanterer Verführung und gelösterem Liebesspiel. Und vielleicht sogar köstlichen Sauereien. Ich wusste ja nicht, was genau sie bereit war, einemSugar-Daddy im Gegenzug für die finanzielle Zuwendung zu offerieren und wie weit zu gehen sie heute willens war. Oder vielleicht hatte sie auch einfach keine Lust auf langes Labern, weil sie ja vorige Woche beim Sex lediglich zugesehen, aber nicht mitgemacht hatte. Für eineSugar-Daddy-Anbahnung war das eigentlich ein bisschen dünn, aber doch irgendwie auch plausibel. Und, wie ich sie kannte, hatte sie sich doch sicher dafür noch weitere Varianten ausgedacht, die wir dann in den nächsten Wochen ausgestalten würden.
    
    Als wir losfuhren, hielt sie sich nicht an mir fest - was stimmig war - aber wir plauderten locker noch ein wenig. Mira sagte mir, dass sie Studentin wäre und mir im Hotel einen Vorschlag unterbreiten würde. Irgendwie fand sie wohl auch, dass das in einem Café vielleicht schlechter gegangen wäre, da sich ja daraus eine berückende Dynamik entfalten konnte.
    
    So langsam kamen wir also schon in Fahrt; und auch gleich in die richtige Richtung. Als wir vor dem kleinen Laden beim Bierkauf erneut nebeneinander standen, blickte sie zu mir hoch und sagte, dass sie von meiner ‚Erscheinung beeindruckt' wäre.
    
    „Wie ...
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