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Der Boss--Exkurs zu "Die Diebin 04"
Datum: 13.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... sie gerade mit Prinzipien brach und sich nicht wohl in ihrer Haut fühlte. Aber sein Raubtierinstinkt war nun geweckt und er stellte die Gegenfrage, die er nur zu gern stellte: „Was können Sie mir denn sonst anbieten?" Sie lehnte sich zurück und öffnete den obersten Knopf ihrer Bluse. Ihr lasziver Blick war unsicher, verfehlte aber seine Wirkung nicht. Er hob die Augenbrauen, sah ihre Hände zittern. Wenn er jetzt nicht zugriff... Also ergriff er ihre Hand, führte sie zum Parkplatz und gab eine ihm bekannte Adresse eines Parkplatzes in der Nähe eines Naherholungsgebietes ein. So manchen Rock hatte er hier bereits erobert. Die Räder knirschten und als er den Motor abstellte war nur noch das Tropfen des Regens auf der Scheibe zu hören. Der Parkplatz war menschenleer, dem Wetter sei Dank. Seine Hand bewegte sich auf ihren Oberschenkel und verharrte dort. Sie saß versteift und angespannt neben ihm. Er konnte ihre Furcht vor der Situation förmlich riechen. Sie lag bedeutungsschwanger in der Luft. Nur ihr innerer Karriereplan trieb sie dazu, dies zu tun. Sie brauchte den unbefristeten Führungsjob jetzt, wenn sie sich in absehbarer Zeit verselbständigen wollte als persönliche Referenz. Der Mann klappte die Mittelkonsole zwischen den Sitzen nach hinten. Seine andere Hand lag noch immer auf ihrem Oberschenkel. „Machen Sie sich locker. Ach, warum so förmlich. Mach dich locker, meine Beste." Sie lächelte verschüchtert und nahm tief Luft, seufzte tief und bewegte sich nun in ihrem ...
... Sitz. Sie drehte ihren Kopf zu ihrem Partner, der seine Lippen nun auf sie zubewegte. Ihr Herz pochte wie wild. Die Situation entsprach nicht ihrem Naturell. Statt selbstbewusst und fordernd war sie nun zurückhaltend und scheu. Die Zunge des Mannes leckte über ihre Lippen und er stöhnte. Sie spürte Ekel und Widerwillen, doch für ein Aussteigen schien es ihr nun zu spät, wenn sie bekommen wollte, was sie forderte. Sie spürte seine Hand an ihrem Schenkel nach oben fahren. Er schob ihren Kostümrock nach oben. Der Stoff kratzte raschelnd über die Nylonstrumpfhose, die sie drunter trug. Als er ihre Schenkel freigelegt hatte, glitt er weiter an ihrem Körper nach oben. Seine Lippen pressten sich weiter auf ihren Mund und er suchte ihre Zunge, die nur zögerlich mitspielte. „Du hast das heute ausgezeichnet gemacht und ich werde dich befördern. Also sei lieb zu mir!", sagte er, nachdem er merkte, dass sie sich noch immer nicht so gab, wie er sie gern hätte. Sie rutschte etwas tiefer in den Sitz und quiekte plötzlich auf, als er diesen gänzlich nach hinten klappte. Das gemeinsame Gelächter darüber lockerte die Situation ein wenig auf. Seine Hand fuhr nun unter ihren Blazer. „Sie haben ihr Ziel erreicht". Das Navigationsgerät sprach mit blecherner Stimme in die Fahrgastzelle, warum auch immer die Navigation bei der vorherigen Ansage nicht abgeschlossen schien. Es passte zum Moment, denn genau jetzt berührte er ihre Knospen unter dem zarten Stoff der Bluse. Drunter trug sie offenbar nur ...