1. Der Boss--Exkurs zu "Die Diebin 04"


    Datum: 13.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mit dem Mund zumindest anfänglich das Liebesspiel zu starten. Seine Eichel war ziemlich breit und als er plötzlich nach oben stieß mit den Hüften, musste sie unweigerlich husten, keuchen und würgen. Spucke lief ihr am Kinn herab, ein glänzender Faden hing ihr aus dem Mund, bis hin zur Eichel. „Oh ja, da sind ja doch noch Qualitäten meiner Mitarbeiterin, von denen ich nichts wusste. Komm, blas weiter, kleine Fickmaus. Lutsch den Bosspimmel schön!", war seine Aufforderung. Während sie blies öffnete er sein Hemd und streifte es ab. Er hatte einen wirklich runden Bauch. Hübsch war er nicht, aber das musste sie in diesem Moment ausblenden.
    
    „Leg dich zurück, zieh dich aus, los. Ich will dich jetzt bumsen, kleine Schnecke. Dein enges Loch stopfen. Darauf wirst du stehen, ich sag's dir!"
    
    Er beugte sich zu ihr, drückte ihre Schultern nach oben, half ihr aus Jacke und Bluse und sah ihr zu, wie sie das Bustier über den Kopf streifte. Ihre, für ihn zu kleinen, Brüste hüpften keck, als sie ihre Kleidung vorsichtig und geordnet auf den Rücksitz legte, Er griff ihren Rock und während sie die Hüften anhob streifte er ihn an ihren Beinen herab. Ein Schauer lief über seinen Rücken und die Berührung ließ ihn schaudern. Sie sollte die Strumpfhose beim Sex tragen. Er würde es genießen. Er stoppte sie daher, als sie begann, sich aus der Strumpfhose zu räkeln. „Stopp, stopp, junges Ding!", sagte er bestimmend, „anlassen. Wir müssen nur den Slip darunter entfernen!" Er griff nach vorn, ...
    ... öffnete das Handschuhfach und holte ein großes Jagdmesser heraus. „Keine Angst! Es geht ihm nur an den Kragen. Du wirst Ersatz im Koffer haben." Mit zwei geschickten Griffen trennte die Klinge an den Hüften den Slip und er zog ihn ihr durch ihre Ritze nach oben zwischen den Beinen heraus. Auf seine Nase gepresst holte er tief Luft: „Herrlich. Deine Pflaume duftet nach Sex. Hm, wann hat der letzte Schwanz in der Futt gesteckt?" Als er keine Antwort bekam, wurde er grob: „Antworte, Schlampe!" Sie zuckte zusammen und antwortete unterwürfig wahrheitsgemäß „vor acht Tagen!". Er lachte laut auf: „Schande, ich würde dich jeden Tag knacken, wenn du mir gehören würdest." Dann öffnete er den Riss in der Strumpfhose der Länge nach und genoss den Anblick der prachtvoll bewaldeten Scham, die nun offen vor ihm lag.
    
    Das Messer fiel zu Boden, als er sich nun auf sie wälzte. „Komm her mein süßes Ding, ich will dich bumsen!" Doch sie versteifte sich, kniff die Beine zusammen und griff nach ihrer Handtasche. Es waren die ersten Worte, die sie freiwillig sprach, seit sie im Auto mit ihm saß: „Nur mit Gummi. Sonst ist es hier vorbei!" In seinem Kopf raste die Wut, die er nur mit viel Anstrengung in den Griff bekam. Diese Frau war so klar im Kopf. Selbst jetzt konnte sie ihre verdammte Steifheit nicht ablegen. Er hasste es, mit Gummi zu ficken. Sein dickes Glied war immer wie eingeschweißt darin verpackt und nicht selten drückte ihm das Kondom das Blut zurück. Er mochte es nicht, diesen Kompromiss ...
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