-
Der Boss--Exkurs zu "Die Diebin 04"
Datum: 13.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... ein Bustier, jedenfalls spürte er keinen Rand von einem BH. Sie schloss die Augen und ihr schlechtes Gewissen bereitete ihr Bauchweh. Äußerst zögerlich berührte ihre Hand seinen Oberschenkel. Sie atmete tief durch und fasste sich nun, akzeptierte ihre Situation, die sie selbst herbeigeführt hatte. Nahezu ein Jahr lang hatte sie sämtliche seiner anzüglichen Bemerkungen ignoriert oder gar zurückgewiesen. Die Berührung ihrer Hand an seinem Bein registrierte er mit einem langgezogenen „Ja"-Seufzer. Er drängte sich nun in ihre Richtung und schob sein Knie vor, um ihrer Hand den Weg zu seinem besten Stück frei zu machen. Er griff nun in ihre Bluse, hatte die Knöpfe bis zum Bauchnabel geöffnet und glitt über die seidige Haut der jungen Frau. Wie erwartet trug sie nur ein Bustier unter ihrer Bluse, welches er nun nach oben schob. Herrlich rund und frisch, ein wenig zu klein für seinen Geschmack, reckten sich ihre Brüste ihm entgegen. Sogleich vergrub er seinen Kopf zwischen den sanften Hügeln und begann gierig mit der Zunge und den Lippen daran zu saugen und zu nuckeln. Die Nippel spürte er prall und hart werden und mit der linken Hand schlüpfte er nun fordernd zwischen ihre Schenkel. Er liebte die Berührung ihrer Beine, die in einer echten Nylonstrumpfhose mit Nahtstrich steckten. Er würde sie ihr ersetzen müssen, dachte er bei sich, als seine Finger das zarte Gewebe zu durchbohren versuchten. Mit einem leisen Knarzen riss der Zwickel auf und er drang durch den Riss hindurch und ...
... legte seine Hand über ihre Scham. Geschickt verdrängte er den Saum des Slips, um ihre Hitze zu spüren. Ihre Spalte war voll behaart, was ihn erstaunte. Diese jungen Dinger waren doch heutzutage alle nackt. Es gab ihm einen weiteren Kick. Sie wusste eben, was sie wollte und passte sich nicht den Trends an. Er fuhr mit den Fingern in ihrer Spalte entlang. Obwohl sie nicht feucht war, drang er mit dem Mittelfinger in sie ein. Sie stöhnte, eher vor Schmerz als vor Verlangen, auf. Seine Lippen saugten an ihrer linken Brust und er fingerte sie nun, bis er ein wenig ihrer Feuchtigkeit spürte. Dann lehnte er sich zurück und öffnete seine Anzughose, zog sie aus und präsentierte ihr nun seinen dicken Penis. Auch wenn er nicht lang war, so wusste er doch, dass die Dicke seine Wirkung bei den Damen hatte. „Na dann, greif doch mal zu." Ihre Hand fuhr schüchtern über den Schaft des fremden Geschlechts. Noch immer plagte sie das schlechte Gewissen und sie wollte es nun schnell hinter sich bringen. Aus diesem Grund brach sie erneut mit ihren Prinzipien und begann den dicken Penis ihres Chefs zu wichsen. Sie hasste Vorspiele, sie mochte es nicht, wenn Männer diese Dinge wollten, die sie in Pornos sahen. Doch sie kam sogar seiner Forderung nach, ihn endlich in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Sie hielt die Luft an, um den ersten Geschmack nicht zu spüren. Es ekelte sie, etwas im Mund zu haben, durch das der Urin lief. Nur ganz frisch geduscht ließ sie sich normalerweise darauf ein, ...