1. Der Boss--Exkurs zu "Die Diebin 04"


    Datum: 13.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... einzugehen, er hatte das Sagen. Kompromisse waren etwas für Weicheier. Doch hier musste er den kürzeren ziehen, damit er sie bekam.
    
    Sie nestelte an der Verpackung, riss das Tütchen auf und begann nun, ihm das Kondom über seine dicke Eichel zu streifen. Er hatte es erwartet, es engte ihn ein. Aber der Anblick ihres Paradieses zwischen ihren Schenkeln ließ ihn steif bleiben. Sie legte sich zurück, bot ihm ihren weit geöffneten Körper an. Das Gefühl des Nylons an seinen Beinen, seine Hände, die hinter ihren Hintern griffen und der steil aufragende Schwanz vor ihrer geöffneten, bewaldeten Spalte ließ ihn vor Erregung fast platzen. Er würde sicher schnell kommen und hoffte dann, dass ihn das Gummi vor zu viel Reizung schützte. Dann würde er sicherlich langsam weiter machen und es genießen, wenn er sie lang und ausgiebig fickte. So mochte er es am Liebsten.
    
    Seine Schwanzspitze rieb an ihrer Spalte. Ihr Blick ging nach draußen, Richtung Wald, den sie verschwommen durch die nassgeregnete Autoscheibe sah. Sie hörte das Prasseln des Regens auf dem Dach, als der Schmerz ihre Sinne wieder in den Innenraum des Wagens zurückholten. Der Penis war sehr dick, sie nicht bereit und dennoch versuchte der dickliche Mann in sie einzudringen. „Verdammt, du bist so eng!" Er spuckte ihr auf ihre Schamhaare. Ein dicker Faden Spucke tropfte nach unten. Es ekelte sie und sie nahm ihren Ellenbogen vor ihr Gesicht, um den Blick zu verdecken. Sie fühlte sich schmutzig, benutzt und einfach nur dumm. ...
    ... Wieso zum Teufel hatte sie sich darauf eingelassen. Der Mann presste nun wieder, nachdem er mit der flachen Hand seine Spucke auf und in ihr verteilt hatte. Nun ging es besser und sie bemerkte, dass er jetzt in ihr steckte. Er bestätigte das wohlwollend mit einem Seufzer: „Na, siehste, geht doch!" Er positionierte sich nun zwischen den Beinen, glitt in sie hinein. Es zwickte, und sie hoffte, es würde bald vorüber gehen. Sie spürte das Pulsieren des dicken Gliedes in sich.
    
    Er steckte voll in ihr. Kaum steckte er in ihr, kam es ihm. Er zuckte in ihr. Nein, das war nicht alles. Er war viel zu geil darauf, es endlich richtig mit ihr zu treiben. Sie war trocken und eng. Sie war eigentlich nicht gewillt, dies hier zu tun und tat es doch freiwillig. Sein Sperma in der Gummihülle würde zumindest dafür sorgen, dass es ein wenig geschmeidiger ging. Sexuell war die Frau unter seinem Bauch sicherlich ein Hingucker, beim Sex selbst war sie verklemmt und steif wie ein Brett. Er war wütend und sauer. Sie wollte den Job, dann musste sie jetzt auch was aushalten. Er würde sie ordentlich ficken. Nur den Moment noch warten, dass sich die erste Erregung etwas gelegt hatte. Innerlich pushte er sich mit dem Gedanken, sie gleich so richtig zu stoßen. Er würde sich mit seinem schweren Körper auf sie pressen, ihr die Zunge in den Hals stoßen und sein gewaltiges Glied würde ihre Scheide sprengen. So ein frigides Weib -- sie hatte es seiner Ansicht nach verdient, mal ordentlich gefickt zu werden. Von ...
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