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Am Briefkasten Teil 05
Datum: 20.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... sagte Natascha und wischte sich die Mundwinkel, "geht doch". Sie schluckte nochmals, dann holten wir uns eine Decke und schliefen auf dem Sofa ein. Das war ja eine heiße Nacht gewesen. Dann war das Wochenende leider rum und Natascha fuhr wieder ab. Wir küssten uns nochmal und Natascha sagte, dass sie bald mal wieder käme. Der Abschied schien ihr nichts auszumachen zu gehen. Wahrscheinlich hatte sie zu Hause noch genug Verehrer, die mich ersetzen würden. Ein paar Tage später war ich wieder am Abend bei Renate. „Du warst doch vor ein paar Nächten hier und hast mir deinen Schwanz in den Mund gestopft", fing sie an, „der schmeckte aber so ungewohnt, dass ich bald darauf richtig wach geworden bin. Was war das denn?". Tja, was sollte ich da sagen? „Was meinst du?", fragte ich unschuldig, „nach was hat er denn geschmeckt?". Renate überlegte. „Eigentlich nicht übel, irgendwie geil". Dabei schaute sie mich prüfend an. „Um genau zu sein, wie wenn dein Schwanz kurz vorher noch in einem anderen Loch gesteckt hätte". „Ein offenes Wort?", fragte ich zögernd. Renate nickte. „Aber immer. Los raus damit". Und ich erzählte ihr die ganze Geschichte mit Natascha. Zuerst meinte ich, dass sie ärgerlich werden wollte, aber dann lachte sie. „So, so", sagte die, „da habe ich ja noch den besseren Part erwischt. Sie hatte den Geschmack von meinem alten Arsch im Mund, während ich den Geschmack von Nataschas knackigem Hintern genießen durfte". Wieder lachte sie. Dann wurde sie wieder ernst. „Wenn du das aber nochmal mit mir machst, dann beiß´ ich ihn dir ab. Verlass dich drauf". Und damit war das Thema erledigt. Ich rammelte noch ihre beiden Löcher durch, spritzte ihr meinen Saft in den Mund und ging dann hinunter in meine Wohnung, um zu schlafen. Ach ja, ich liebte mein Leben. Ich reckte und streckte mich noch ausgiebig, dann schlief ich ein.