Gefühle für meine Mutter ... 05
Datum: 23.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sabine hatte recht, Moni schien es gewollt zu haben. Das war meine Schwester, wie ich sie kannte und mochte ... ich fickte ungestüm los! Die Hände rechts und links am Arsch und sie gehörte mir. Bald klatschten meine Schenkel auf ihre Backen, erfüllte unser lautes Stöhnen den Raum.
Sabine war aber bei sich ebenfalls hektisch aktiv. Sie hatte ihre Jeans auf Kniehöhe abgestreift, ihr Höschen weiter unten „geparkt" und bearbeitete ihre klitschnasse „Maus", uns beide, Moni und mich, immer im Blick.
DANN ... dann plötzlich ein Räuspern ... von der Tür her und ein Ausruf, ein Schrei, ein Schreck: „WAS IST DENN HIER LOS???"
Weiter: „Das darf doch wohl nicht wahr sein ... Du ... Du fickst deine Schwester?" Sonst erstmal nichts.
Papa, Paps oder Vati war unbemerkt nach Hause gekommen und stand nun völlig perplex in der Tür. Ich hielt inne im Fickrhythmus, blieb aber in Moni. Drei Augenpaare starrten ihn aufgeschreckt und entsetzt an.
Müde vom Bau, vermutlich angetrunken, sowieso sexuell unterversorgt war unser Vater von der Situation völlig überfordert. Er kannte ja meine sexuelle Gier bereits auch von den gemeinsamen Eskapaden mit Annelie her (Teil 02) sowie auch die lockere Lebensweise meiner Schwester, wenn sie mitunter tagelang wegblieb und dann mal wieder da war.
Seit Jutta, sein Eheweib, unsere Mutter, ihre „Auszeit" genommen hatte, ließ sich kaum noch von einem geregelten Leben sprechen. Auch ihn quälten immer wieder seine „Lustattacken" zwischendurch. Er war ...
... mit 44 noch viel zu jung, um das schon auszublenden. Und es stimmte wohl, dass er sich öfters mal bei Nutten rumtrieb, manchmal einfach von Kollegen auf dem Bau aufgestachelt, immer mit zwei, drei Bier und 'nen Korn intus. In unserer Vierer-Familie war er nun mal der Verklemmteste.
Und es stimmte wohl auch, dass er meine Schwester immer häufiger heimlich beobachtete, wenn sie mal da war. Er gab es später zu. Es machte ihn fast „irre", wenn sie leicht bekleidet, in zum Teil transparenter Unterwäsche zwischen Bad und Küche hin und her „tingelte". In mancher Hure in den verruchten und verrauchten kleinen Sexkinos im Wedding oder in Kreuzberg bildete er sich ein, seine Tochter zusehen, ... nicht seine Frau. Umgekehrt wunderten die sich dann immer über den harten, leidenschaftlichen Fickrhythmus und um die unüberhörbaren, manchmal gestöhnten Worte auf Moni, seiner 19-jährigen Göre, bezogen ... soweit zum Hintergrund.
Wir mussten jetzt reagieren, unsere Starre überwinden, Paps schloss erstmal wieder die Tür und verschwand aus unserem Sichtfeld, überfordert, wie gesagt. Ich zog meinen inzwischen erschlaffenden Schniedel aus Moni, hatte keinen Orgasmus. Wir sahen uns an, keiner sagte was, ... erstmal.
Ich dann, nach Minuten: „Ähem, ... gehen wir rüber? ... Sprechen mit ihm?"
Sabine: „Sollten wir tun, würde ich sagen. Peter, hast du nich mal erzählt, du hast ihn mal bei dieser Anne ... äh, oder Annelie erwischt? Da sollten wir anknüpfen, ... vielleicht?"
Ich, kleinlaut: ...