Gefühle für meine Mutter ... 05
Datum: 23.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hier der fünfte und letzte Teil:
Selbst wenn meine Mutter in diesem Teil nicht mehr im Mittelpunkt steht, schließt sich gewissermaßen der Familienkreis, denke ich. Habt zum Gesamtverständnis immer auch die Kapitel 01 bis 04 im Blick.
Sex war damals das Alpha und Omega in meinem Leben. Hatte man einmal von der vermeintlich „verbotenen" Frucht gekostet und es traf mich nicht der „Blitz" danach, begann ich damit zu leben, eigentlich relativ sanft anfangs. Ich kapierte bald, ich war gar nicht so allein dabei, wie ich mich erst fühlte.
====
(Kapitel 05:)
Das war vielleicht eine Nacht mit meiner Mutter und ihrer Kollegin Karin. An Schlafen war kaum zu denken. Besonders Mams Freundin Karin war partout nicht zu bremsen, wie eine losgelassene, unterversorgte Furie war sie. Ich genoss es fast bis zur Schmerzgrenze meines Penis. Kaum hatte ich meine „Sahne" in ihr abgeladen, hoffte ich auf etwas Schlaf. Wir kuschelten zu Dritt in dem viel zu engen Bett von Karin aneinander, dösten etwas weg vielleicht, bewegten uns, drehten uns irgendwann und wurden „sofort" wieder wach.
Im Dunkel fühlte ich bald wieder Mams oder Karins Hände an meinem Schwanz. Ja, es fühlte sich immer geil an. Ich „kontrollierte" völlig „ungezogen" auch sofort die feuchten Mösen vor und hinter mir ... und immer dieses laszive, wellenartige Reiben ihrer Körper an mir. Diese „Weiber", meine ich wirklich warmherzig positiv, diese aufgegeilten Fotzen wollten alles von mir, als ob es offenbar das ...
... Versäumte ihrerseits nachzuholen galt. Hinzu kam die Vertrautheit mit mir. Mit mir fühlten sie sich sicher, wenn sie sich fallen ließen.
Karin genoss die verruchte Situation bis in die Haarspitzen, wenn ich mich mal wieder über meine Mutter wälzte und meinen Schwanz in ihr versenkte. Sie genoss mein Stöhnen, die spitzen Schreie meiner Mutter, vor allem unsere Ungezwungenheit dabei ... Es war irrational, haltlos, sündig ... Es zählt bei dieser Aussage hier das vordergründige Gefühl und die Fantasie! In Wirklichkeit war es eben unsagbar lustvoll. Ich spürte mehrmals wie Karin sich gleichzeitig an mir rieb, wenn ich meine Mutter mit Leidenschaft fickte.
Und ich hatte mit meinen Andeutungen über den Swingerclub, Karin ein „Floh" ins Ohr gesetzt bzw. ihre Fantasie ordentlich angeheizt. Bei fast jedem leidenschaftlichen Zungenkuss flocht sie das zwischendurch, neben ihrem aufgegeilten Gestöhne, mit ein. Sie wollte dort unbedingt hin ...
====
Am nächsten Morgen mussten wir uns allerdings ziemlich beeilen. „Meine" Frauen mussten zur Arbeit und ich zur Schule, völlig übernächtigt und unausgeschlafen, wie wir es nun erklärtermaßen waren. Alles hatte seinen Preis oder seine zwei Seiten, wie ich es grinsend ergänzen möchte. Also „schleppte" ich mich anfangs nur so durch den nächsten Tag.
Die Schule war mir lästig damals, in meinem damaligen, sexuell aufgeputschten Lebensabschnitt. Es galt sie mit einem überlegten Mindestaufwand zu überstehen. Das Abitur wollte ich aber dennoch ...