1. Gefühle für meine Mutter ... 05


    Datum: 23.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... tief genug sein. Es entstand sowas wie eine ungezügelte, fast aggressive Leidenschaft.
    
    „Jaaa, Peter, du bist so wild auf einmal ... ich mag das ... zeig's mir ... fick mich!"
    
    Irgendwie kam mir dabei meine Mam in den Sinn, meine Erinnerungen aus der letzten Nacht, gleichzeitig mein versauter Vater, der wohl gerade meine Schwester nebenan vögelte. Ich rastete förmlich aus und stammelte unbedacht ins Dunkel:
    
    „Jaaa, Mam, ich will dich wieder ficken ... will deine Fotze fühlen ... du bist so ... so versaut ... heiß ... geil ..."
    
    Sabine unter mir, gurrend, stöhnend: „Peter ... du verfickter Kerl ... was erzählst du da? Hast du etwa ...? Ich fass es nicht ...?"
    
    „Scheiße, komm Bine, ... und wenn ...? Scheiße, verdammt, jaaaah, ja, ja, ich habs getan! Du, sie hat es zum Anfang gar nicht gemerkt. Das war so ... (Stöhnen) ... so geil ... so irre ... abgefahren."
    
    Sabine spielte mit, sie mochte diese abgedrehten Situationen. Im Dunkel sah ich sie nicht, fühlte sie nur.
    
    „Jaaaaa, lass dich gehen, mein Lieber. Das mit deiner Mutter macht mich so an. Ich komme gleich ... ja, ja ... jaaaaaaa, aaaaaaaaah!"
    
    Sie krampfte leicht, hob ihr Becken, zuckte unter mir. Sekunden später kam ich auch und „rotzte" mein Sperma in Schüben in ihre Gebärmutter, in ihre feuchte Möse. Stöhnend sank ich auf ihren Rücken herab und schmiegte mich an, um etwas später dann zur Seite zu rollen.
    
    Zärtlich angeschmiegt ...
    ... schliefen wir auch gleich wieder ein. Keine Sekunde verschwendete ich an den nächsten Morgen, der wegen der Schule uns aber nächsten Morgen gleich wieder in Hektik versetzte. Unerträglich damals. Papa hatte sogar mehr Disziplin und war schon raus zur Arbeit, als wir erwachten.
    
    =====
    
    Es war eine verrückte Zeit Ende 1970ziger. Mama und Papa packten es nicht mehr. Die Scheidung war perfekt. Moni und ich zogen in dieser Zeit aus, fanden relativ schnell eigene Wohnungen, begannen unsere Berufsausbildungen bzw. ich ein Studium.
    
    Sabine zog ein halbes Jahr später zu mir. Wir blieben rund vier Jahre zusammen. Meine Mutter hielt zu uns, zog damals auch aus, besuchte uns aber öfters, blieb über Nacht, wenn es sie „juckte" und Sabine machte es nichts aus, ... ganz im Gegenteil, sie liebte meine Mutter bald.
    
    Meine Schwester ging eigene Wege, verrannte sich dabei in die ein oder andere Beziehung ... bis wir nach rund fünf Jahren noch einmal zusammenfanden, weil sie Knall auf Fall aus einer Wohnung geworfen wurde. Vielleicht mal später mehr dazu.
    
    Zu guter Letzt: Papa „stürzte" sich noch mal auf Annelie, blitzte ab, behielt allerdings die alte Familienwohnung und lebte sich etwas unbeholfen aus. Ich verfolgte es nicht mehr, von den ein oder anderen Kurzinformationen mal abgesehen. Der Abend, die Nacht mit Moni, seiner Tochter, wiederholte sich nicht (nach Aussage meiner Schwester). Es war einfach nicht ihr Ding! 
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