Gefühle für meine Mutter ... 05
Datum: 23.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... haben, um mir möglichst viele Optionen zur Berufswahl zu erhalten, wer weiß schon, wie es noch kommt. Aber damals, jetzt an jenem Tag ...? Es war zum Gähnen.
Gefühlt verschlief ich praktisch an diesem Tag die Unterrichtsstunden, folgte kaum dem Stoff, hatte aber immer noch ein angenehm mattes Lustgefühl in den Lenden, im Nachhall gewissermaßen. Ich hatte nach wie vor ständig die nasse Pussy meiner Mutter von letzter Nacht im Kopf, in einer Präsenz, die mir im Unterricht bald schon wieder einen Steifen bescherte. Bloß die Jacke drüber, sonst sehen's noch welche ...
In der ersten großen Pause dann die ersehnte frische Luft. Einige Lebensgeister kehrten zurück. Und plötzlich trat meine Schwester Monika auf mich zu, ihre Freundin Sabine „schlurfte" neben ihr mit. „Moni", zwei Jahre jünger als ich, ging in einer jüngeren Jahrgangsklasse der gleichen Schule. Sabine sollte aus dem Kapitel „Gefühle für meine Schwester -- Teil 04" hinreichend bekannt sein.
„Na? Sieht man dich auch mal wieder; Bruderherz? Wo treibst du dich denn immer rum? Ich seh' dich kaum noch.", meine Schwester wohl absichtsvoll provozierend.
„Ach ..., geb' ich doch gleich zurück. Schläfst du nicht häufiger bei deinem Freund, ... Micha, oder wie der jetzt heißt?"
Moni leicht, aber charmant grinsend: „Mmmh ... Egon, ... heißt der Neue!"
„Wie? Wirklich?"
„Jaahaaah. Ist doch egal jetzt. ... Looos, wo bist DU immer, ... sonst?"
Ich kess: „Mal hier, mal dort! Nun ... gestern hab' ich Mama ...
... besucht, ... zum Beispiel."
Gefühlt war was im Busch. Sonst war meine Schwester in letzter Zeit nicht so konsequent im Nachfragen. Sabine verfolgte unsere Konversation von der Seite mit wachem Augenspiel.
„Ach? Und wie geht es ihr?"
„Gut, oder sagen wir, es geht ihr besser ... mit ..."
Moni fiel mir ins Wort: „... mit der Auszeit! Ja, ja, ich weiß! Und was machen wir jetzt mit Papa? Ich finde, der baut zur Zeit ganz schön ab. Und der guckt mich in letzter Zeit immer so komisch an. Manchmal denke ich, der beobachtet mich ..., hat vielleicht Absichten."
„Mmmh? Und wie oft ist er da? Ich sehe ihn auch wenig. Als Mama noch da war, is'r ja auch schon länger weggeblieben. Ich weiß im Augenblick nicht, was wir da machen können ...?"
„Peter wir müssen reden, ... alle zusammen. Meinste nicht?"
In meinem Kopf rumorte es. Auf einen Schlag wurde mir klar, ich trieb es damals zu ... zu bunt. Ich hatte mit meiner Schwester geschlafen, mit ihrer Freundin, die mich gerade mit zunehmend schmachtenden Blick ansah, mit Annelie, dabei sogar zusammen mit Papa und zu guter Letzt mit meiner Mutter, die ihrem wahren „Lusthimmel" suchend zustrebte. Nur keiner, außer mir, wusste alles ... Shit! Sah nach Katastrophe aus, so meine vorerst stillen Sorgen und Ängste.
Jetzt nur keine Schocktherapien, flüsterte mir mein inneres „Teufelchen" zu. »Carpe momentum«, ... nutze den Augenblick ... so „schlich" es sich in meine Gedankengänge, hieß, ich musste nachdenken. Die Mutter zu ficken, war ...