1. Institut Fellatio


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... zerkleinert auch geschluckt, ansonsten restlos ausgesaugt ausgespuckt, und selbst Erbrochenes dankbar aufgeschlürft. Diese Absolventinnen kennen überhaupt keinen Ekel mehr, selbst nicht vor Hunde- und Katzenkot, der wirklich erbärmlich stinkt.
    
    Die Abschlußprüfung
    
    Die finale Prüfung der erlernten Fertigkeiten erfolgt niemals jahrgangsweise, weil individuelle Verzögerungen das nicht zulassen. Lesbenpaare werden gemeinsam geprüft, und ich habe dabei einen gut bestückten Kollegen im Einsatz.
    
    Ich habe es übrigens noch nie erlebt, dass eine Abschlußprüfung genau nach der sechsmonatigen Mindestausbildungsdauer stattgefunden hat, dafür sind unsere Ansprüche einfach zu hoch und keine noch so talentierte Frau kann diese in einem halben Jahr wirklich beherrschen. Das tut auch unserer Kasse ganz gut, obwohl natürlich die Ausbildungskosten hoch sind. Wir schlagen reichlich drauf, und unsere Kunden bezahlen das gerne.
    
    Zwar denke ich mir für jede Kandidatin ein paar persönliche Gemeinheiten aus, aber generell führe ich initial erstmal einen Mundfick in wechselnden Positionen durch, bei dem ich ausführlich Gebrauch von einem elektrischen Viehtreiber sowie einem ganz fiesen stahldornenbewehrtem Ochsenziemer mache. Die Prüfung muss schließlich unter maximalem Stress für die Schülerin erfolgen, damit sie nachweisbar für ihre Zukunft als Mundfotze gewappnet ist.
    
    Bevorzugt verletze ich die Absolventinnen dabei zwischen den Beinen, an den Titten und Innenseiten der Oberschenkel ...
    ... sowie Achselhöhlen. Manchmal benutze ich den stacheligen Ochsenziemer auch dazu, die Fußsohlen richtig schön blutig zu schlagen, bevor die Absolventin ihre oralen Dienste im Stehen anbieten muss.
    
    Wenn eine Schülerin die maximale Ausbildungshärte gebucht hat, die auch die Modifikation des Gesichtes beinhaltet, erhält sie hier von mir ein paar sehr harte Peitschenhiebe auf die Wangen, die sie dann mit großem Stolz ihr Leben lang herzeigen kann. Solche extrem masochistische Frauen werden brutale Beherrscher schon beim ersten Blickkontakt anziehen, und sich niemals mehr über ein allzu schmerzfreies Dasein beschweren müssen.
    
    Ich schaffe es bei jeder Abschlusskandidatin, diese in mindestens eine vorübergehende Ohnmacht zu versetzen, indem ich meinen Schwanz nach dem Abspritzen einfach nicht zurückziehe, und manchmal auch nicht nachdem ich ihr ausdauernd in die Speiseröhre gepisst habe. Wenn ich richtig gemein drauf bin, muss die Schülerin die Prüfung mit einer Nasenklemme absolvieren.
    
    Weil ich persönlich mit den unteren Ficklöchern nichts anfangen kann, ziehe ich mir zum Ende der Prüfung Sicherheitsschuhe mit Stahlkappen an, und trete die Absolventin damit ausgiebig zwischen die Beine. Vorne und hinten. Auf ihrem weiteren Lebensweg sollen sie beherzigen, dass sie primär Maulfotzen sind, und Möse wie Arsch vernachlässigbare sekundäre Eindringpunkte bleiben, die jederzeit auch verödet werden können.
    
    Nach der Abschlußprüfung verbringt jede erfolgreiche Absolventin einige Tage ...