1. Geschichte einer Anbetung 24-29


    Datum: 24.02.2021, Kategorien: Fetisch

    Kapitel 24
    
    Und dann kamen weitere Veränderungen, viele. Besonders traf mich die Scheidungszeremonie.
    
    Szene: Der Standesbeamte, ein großer und etwas älterer Neger, hatte den Termin festgelegt. Simone wurde schwanger, ich noch mit ihr verheiratet und daher juristisch Vater des Kindes. Natürlich würde ich das biologisch nie sein können, wie denn auch.
    
    AKONO, Simone und sechs schwarze Begleiter saßen in dem Notariat, das durch den Club für diese Zeremonien benutzt wurde. Alle schwarzen Herren waren in dunklen und offensichtlich teueren Anzügen unterwegs. Ich war bekleidet mit einer alten Bluejeans, einem ausgewaschenen T-Shirt und meinen alten Sportslippern. Den Reißverschluss der Jeans hatte man entfernt, so dass mein steifer levitragefütterter Schwanz zur Erniedrigung frei und prall nach vorne stand. Ich sollte dadurch anzeigen, dass mir die Zeremonie höchste sexuelle Erfüllung brachte.
    
    Man sah Simone die Schwangerschaft am Bauch noch nicht an, die Schwängerung war knapp drei Monate her, aber sie sah strahlend und wunderschön aus.
    
    Simone hatte eine elegante helle Rock-Blouse-Combi an und schwarze Heels. Sie war dezent geschminkt und sah elegant und edel aus.
    
    Die schwarzen Herren saßen als Zeugen -und Beteiligte, wie ich später merkte- in einem Halbkreis vor dem Richtertisch, AKONO und Simone standen vor ihren mit Leder gepolsterten Stühlen direkt vor dem Tisch, dazwischen kniete ich und hatte den Kopf gesenkt, so dass ich nur die hochglanzpolierten Schuhe ...
    ... des Standesbeamten sehen konnte.
    
    Der Standesbeamte begann und fragte zunächst AKONO:"Lieber Mitbruder, ist es Dein Wunsch, dass Deine Geschlechtspartnerin sich von ihrem Cuckold scheiden lässt und Du sie vollständig als Deine Gefährtin übernehmen kannst?" AKONO stimmte mit einem lauten „Ja" zu.
    
    Danach die Frage an Simone:"Verehrte Simone, willst Du den Bund der Ehe mit Deinem Ehesklaven Gerolf Heider beenden, obwohl er Dich mehr liebt als alles andere auf der Welt. Willst Du ihn weiter in Deiner Nähe dulden, so dass er Qualen durch Deine Anmut und Schönheit erleidet, weil er weiss, dass er für Dich als Mann nicht mehr existiert? Willst Du ihn weiter als ewig eifersüchtigen, dauerhaft unbefriedigten und keuschen Cuckold an Deiner Seite wissen, der die Frucht Deines Leibes mit AKONO betreuen darf?"
    
    Und Simone, wunderschön und zart mit ihrer engelsgleichen Stimme:"Ja, euer Ehren. Das will ich."
    
    Und dann der Standesbeamte:"Dann löse Dich!"
    
    Und Simone drehte sich zu mir, der ich als kleines Häufchen Elend kniete, nahm mein Gesicht und zog es hoch, so dass ich in ihr feenhaftes Antlitz blicken konnte.
    
    Ihre strahlenden Augen waren zum Niederknien, genau das, was ich auch gerade machte. Mein praller Kleinschwanz (im Vergleich zu AKONOs Riemen) war stand hoch und gierig tropfend, denn wieder hatte man mich mit Levitra gefüttert. Mein Kopf war blutleer, meine Gefühle waren so voller Liebe und Demut für sie, meine Göttin.
    
    „Gerolf, Du weisst, dass es alleine an Dir ...
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