Geschichte einer Anbetung 24-29
Datum: 24.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
... ihrer vollkommen enthaarten Muschi sehen konnte.
„Gerolf, Dir ist natürlich klar, dass Du nie wieder mit mir geschlechtlich verkehren wirst, oder?"
„Ja, meine Göttin."
„Aber AKONO, dein Gott, möchte Dir die Gnade zukommen lassen, im Rahmen Deiner Möglichkeiten Sex zu haben. Da Du so lange nicht abspritzen durftest.....wie lange nicht?"
„Seit sieben Monaten, drei Wochen und 4 Tagen, meine Göttin."
„Da müsste Dir das Sperma doch in den kleinen Cuckoldeiern kochen, oder?"
„Ja, sehr, meine Göttin."
„Und wie oft hast du in der Zeit geedgt und deinen Orgasmus verweigert?"
„Tausende Male, meine Göttin."
„Und du hast dich nicht mal von mir auswichsen lassen wollen, du Dummerchen. Da hättest du noch mal unter der Hand deiner Göttin lustvoll abspritzen können."
Ich war emotional am Ende. Sie machte mich so fertig.
„Bitte Göttin, mir hat ihr Gesicht so gefehlt...", stammelte ich.
„Das weiß ich doch, kleiner Cuckold. Na, jedenfalls möchte dein Gott AKONO dir die Möglichkeit geben, dich wieder mit einem femininen Wesen zu vereinen. Ich denke, das ist sehr gnädig von ihm, findest du nicht auch?"
„Ja, Göttin", brabbelte ich. „So gnädig, ich danke meinem Gott."
Mein Schwanz, prall, steif, Fäden zogen sich wie immer von der Eichel, weil er so unbefriedigt war, aber so oft gewichst und hochgebracht wurde.
„Dann komm´ hinter mir her, ich zeige sie dir deine Partnerin", befahl meine Göttin. Sie stand auf und stöckelte vor mir her. Ich auf allen vieren ...
... hinter ihr her.
Es ging durch den Flur auf die Terrassentür zu. Sie ging in ihrem leichten Sommerkleidchen vor mir her, ich versuchte, das Tempo zu halten, um in ihrer Nähe zu sein. Ihr Parfüm duftete so toll nach Simone, dass ich einen Knoten im Magen bekam.
Auf der Terrasse saß AKONO, auf der Couch der dunkelhäutige Richter, der meine Scheidung zelebriert hatte, daneben offensichtlich seine Frau, blond, schlank, Traumkörper, lange Haare, mit einem Minirock bekleidet, der eigentlich nur ein breiter Gürtel war, High-Heels, dazu ein Top, dass ihre kleinen strammen Brüste eher zeigte als verdeckte.
Simone ging zu ihr und gab der Frau des Richters einen kaum enden wollenden Zungenkuss, indem sie sich zu ihr, da sie auf einem der Terrassensessel saß, hinterbeugte. Dadurch war ihre Spalte so deutlich zu sehen, dass ich nur noch sabberte.
Danach ging Simone zum Richter und küsste ihn ebenfalls, er spreizte seine Beine, war bekleidet mit einer Shorts, kniete sich vor ihm hin, sie zippte ganz in Ruhe den Reißverschluss der Hose herunter, griff hinein und nestelte den schwarzen Schwanz heraus, der sofort prall wurde. Simone kniete sich hin, küsste zunächst die Eichel, leckte über den Hodensack, den sie ebenfalls befreit hatte und sagte dann genüßlich:"Sehr lecker", und leckte sich dabei die Lippen.
Sie nahm den fetten schwarzen Riemen einmal tief in den Mund und ließ dann von ihm ab.
Sie wandte sich zu AKONO:"Ich habe dem kleinen Cuckold deine Gnade erwähnt. Er kann ...