Geschichte einer Anbetung 24-29
Datum: 24.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
... verharrte so.
Dann kam die Stimme des Standesbeamen:"So sei es. Kraft meines Amtes als Richter ist die Verbindung der Eheleute Simone und Gerolf Heider hiermit geschieden. Alles Eigentum aus der Ehe und welches in die Ehe eingebracht wurde, wird an Simone Heider übertragen. Die Unterschriften werden jetzt mit dem Ritus des Clubs geleistet, da der Sklave sich den Riten „VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER" unterworfen hat. Die Sitzung ist beendet."
Sofort danach wurde mir ein Hocker gebracht, auf dem eine Replik des Gottschwanzes von AKONO mittig installiert war, die ich schon so oft in meinem After versenkt hatte.
Ich öffnete den Knopf der Jeans, zog sie auf die Oberschenkel herunter setzt mich darauf, drückte den Riesenschwanz in meine Arschfotze, bis ich auf dem Polster aufsaß.
Alle im Raum starrten mich an, Simone lächelte wieder mit leicht verengten Augen.
Welche Anmut sah ich da wieder. Ihr Gesicht war Schönheit, Eleganz und Anbetungswürdigkeit pur. Ich hatte sie in meinem Leben etwas schöneres gesehen, allerdings auch nie so eiskalte Augen.
Dann wurde das etwas niedrige Pult vor mich gestellt und die Zeremonie begann.
Jeder der Zeugen öffnete seine Hose und heraus kamen lange fette Negerschwänze. Ich war ja nun Freiwild des Clubs und musste diese Unterwerfungzeremonie ableisten.
Unter den Augen meine gerade geschiedenen Frau und ihrem Partner AKONO trat jeweils einer der Schwarzen vor mich und hielt seinen Schwanz vor mein Gesicht.
Ich küsste den ...
... Schwanz zunächst an der Spitze, griff danach, zog die Vorhaut zurück, nahm die Eichel in dem Mund murmelte dabei:"Ich unterwerfe mich der schwarzen Göttlichkeit." Natürlich war es kaum zu verstehen, da diese Riesenschwänze meine Mundhöhle ausfüllten.
Nach dem ersten Schwanz wurde mir ein Dokument vorgelegt, welches ich unterschreiben musste.
Insgesamt waren es sechs Urkunden, entsprechend sechs schwarze Riesenschwänze und sechs Unterwerfungsformeln.
So unterschrieb ich die Scheidungspapiere, die Übertragung meiner Konten an Simone, zudem den Eigentumsübergang der Häuser, die Schenkung aller Firmenanteile, und letztlich die Übereignung der Aktiendepots und der Schließfächer sowie allen Eigentums. Alle Dokumente wurden sofort notariell beglaubigt.
Danach war ich vollkommen mittellos, geschieden, ein Sklave, ein Nichts.
Und damit war es noch lange nicht zu Ende.
Kapitel 25
Nach einer Woche folgte die Hochzeit meiner Göttin mit AKONO. Mir wurde die Ehre zuteil, meine neue Präferenz bei der Zeremonie zeigen zu dürfen.
Tatsächlich hatte mein Götterpaar mir am Tag nach der Scheidung die Option angeboten, wieder Geschlechtsverkehr haben zu dürfen.
Simone saß in ihrem schwarzen Ledersessel vor mir. Sexy wie immer und einfach nur köstlich. Da ich sie nun anblicken durfte, kniete ich vor ihr und sah zu ihr auf. Ich war komplett nackt. Sie mit einem leichten kurzen Sommerkleid, so dass ich ihre weißen, oberschenkellangen Strümpfe bewundern konnte und ein wenig ...