Geschichte einer Anbetung 24-29
Datum: 24.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
... gelegen hat. Als Du mir von Deinen tiefen Sehnsüchten berichtet hast und dass Du mich gebeten hast, sie umzusetzen, da hätte Dir klar sein müssen, was passieren wird. Du hast mich angefleht, Dich zu betrügen, Dich zu erniedrigen, Dich keusch zu halten, Dich zu dominieren und auf keinen Fall nachzugeben, nur der Liebe wegen. Und jetzt hast Du, was Du wolltest. Du hast gehört, wie AKONO entschieden, meine Antwort ist eindeutig und jetzt darfst Du einmal, ein letztes Mal, einen Einwand erbringen."
Simone lächelte mich an, denn auch diese Situation hatte sie mich trainieren lassen, wieder und wieder, über Wochen. Sie hatte es in mein Gehirn eingebrannt, mich abgerichtet. Mich immer wieder an den Rand des Wahnsinns vor Geilheit getrieben. Da ich in ihr Gesicht schauen durfte, aber auch an ihrer Fotze schnuppern und diese anbeten, hatte sie mir jeden freien Gedanken aus dem Kopf gerissen.
Und dann kam die Frage. Ich hatte keine Wahl. Schon lange nicht mehr.
„Gerolf, schau´ Dich an, wie willst Du eine Traumfrau, eine Luxusstute wie mich, jemals befriedigen können. Wie solltest Du ein gleichberechigter Partner oder Ehemann sein können, insbesondere jetzt, da dein Gott AKONO mich geschwängert hat. Sieh´ dich nur an, wie du zwischen mit und deinem Gott kniest. In einer vorne offenen Jeans, mit steifem Kleinschwanz, der vor Demut und Erregung tropft. Also, Gerolf, so frage ich Dich, erkläre hier vor Zeugen und dem Amt der „VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER" Deine Wahl. Laut und ...
... deutlich. Willst Du mein Ehemann und Partner sein oder ein Sklave ohne Bedeutung?"
Ich räusperte mich, weil meine Stimme belegt war. Und dann sagte ich die Worte, die mir beim Aussprechen so weh taten, wie ein Messer, das in meine Brust gestoßen wurde. Trotzdem wusste ich, dass es meine Last, meine Lust und mein Leben war.
„Geliebte Göttin, ich kann Sie nur anbeten, aber sonst nur ihr Untertan sein. Sie stehen so hoch über mir, dass meine Stimme fast versagt. Ich kann Sie niemals halten, Sie nicht befriedigen oder glücklich machen. Ich löse mich von Ihnen, damit Sie einen richtigen Mann an Ihrer Seite haben. Ich flehe darum, zukünftig in Ihrer Nähe sein zu dürfen, um Sie anzubeten. Im Schatten Ihres göttlichen Lichts. Bitte lassen Sie mich Ihr Sklave sein."
Simone blickte mich spöttisch lächelnd an. „Und weiter", hauchte sie leise.
„Ich, Gerolf Heider, willige in die Scheidung ein. Ich verzichte auf jedwedes Eigentum oder Anrechte aus der Ehe. Ich übergebe meine komplette Habe, mein Eigentum, alle Anrechte an meine Göttin Simone. Ich liefere mich ihr auf Gedeih und Verderb aus."
„Gut gemacht, kleiner Sklave." Dabei tätschelte sie meine Wange. Dann öffnete sie ihren wunderschönen Mund, bewegte ihr Gesicht etwas nach unten und spuckte mir kräftig ins Gesicht. „Du sollst ja auch etwas haben", lächelte sie mich freundlich an.
„Danke, meine Herrscherin und Göttin", war alles, was ich heraus bekam.
Ich beugte mich vor und küsste die Spitze ihres High-Heels und ...