1. Geschichte einer Anbetung 24-29


    Datum: 24.02.2021, Kategorien: Fetisch

    ... Kussmund auf die wulstigen Lippen drückte.
    
    Bei der Vereinigungszeremonie des Pfarrers schoss mir eine heiße Welle durch den Körper, ich stöhnte laut auf, brüllte geradezu und schoss meinen seit Monaten gesammelten Samen in den Arsch von Manuela. Auch sie jauchzte auf und aus ihrem Minischwanz strömte weiteres Sekret. Ihre Arschmuskeln zuckten und ihr Gesicht war verzerrt. Auch sie kam zu einem Sissy-Orgasmus.
    
    Einige der anwesenden Frauen schauen verächtlich in unsere Richtung, was mir aber in dem Moment vollkommen egal war.
    
    Mein Orgasmus in der Arschfotze meiner neuen Partnerin war gigantisch. Und genauso war es natürlich geplant.
    
    Während meine Traumfrau und geliebte Eheherrin Simone mit ihrem schwarzen Partner das Ehegelübde ablegte, quälte ich mich zum Orgasmus um dann während der Endgelübdes im Arsch eines feminisierten Mannes zum ersten Orgasmus seit Monaten zu gelangen. Man hatte mir vorher mitgeteilt, dass ich dadurch die ultimative Zustimmung zur Ehe und zum ewigen Verzicht auf meine und andere weißen Frauen zu geben hätte. Insbesondere, da ich ja nicht feminisiert und fickunfähig gemacht werden sollte, war dies erforderlich, um mir meinen Status zu verdeutlichen.
    
    Kapitel 27
    
    Direkt im Anschluss an das Ehegelübde kam der letzte Akt. Simone und AKONO traten zur ersten Reihe und nahmen Platz. Manuela und ich traten vor und knieten uns auf bereitgelegte rote Kissen auf der der vorletzten Stufe vor dem Altar.
    
    Mein jetzt etwas kleiner gewordenen aber ...
    ... immer noch steifer Schwanz ragte vorne aus dem Latexanzug, aus Manuela tropfte mein überreichlich eingespritztes Sperma an den Arschbacken und hinteren Oberschenkeln auf ihr Latexkleid und den Boden.
    
    Es wurden zwei überdimensionierten schwarze Phalli vor uns gestellt, sie hatten eine breite Basis und waren jeweils 80 cm hoch und entsprechend dick. Die überprallen Hoden beherbergten zwei Testikel von Hühnereiergröße. Die Basis der Schwänze waren im Boden verankert worden, da diese eine Stufe über uns befestigt worden waren, befanden sich die Eichelkränze in Brusthöhe.
    
    Der Pastor bat um Ruhe, da die Hochzeitsgäste miteinander tuschelten. Es herrschte hiernach komplette Stille, der Pastor trat vor den Altar und somit weit über uns.
    
    „Manuela und Gerolf sind zu unserer Gemeinschaft als Untertanen und Diener gekommen. Sie werden nun zusammen gehören, weil wir es so bestimmt haben. Sie unterwerfen sich der Gemeinschaft der schwarzen Götter und haben alle Regeln akzeptiert. Um dies vor der Gemeinschaft zu bezeugen, ist der heutige Tag der Eheschließung der von Gerolf geschiedenen Göttin bestimmt worden."
    
    Alle Augen der Anwesenden waren auf uns gerichtet. Ich blickte kurz zur Seite und sah, dass Simone ihre kleine zarte Hand mit den blutroten Fingernägeln um den Riesenständer von AKONO gelegt hatte und langsam auf und ab bewegte. Als sie kurz in meine Augen sah, lächelte sie spöttisch. Mein Herz wurde wieder von einem eiskalten Schauer umfangen, aber mein praller Schwanz ...
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