Geschichte einer Anbetung 24-29
Datum: 24.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
... pochte wieder verlangend.
Der Pfarrer begann mit den Fragen des Gelübdes.
„Manuela und Gerolf, gelobt ihr, aller weißen Frauen zu entsagen und nur noch sexuell unter euresgleichen zu verkehren?"
„Wir geloben", sagten wir in absolutem Gleichklang. Manuela mit leicht femininer Stimme, welche immer noch etwas bebte, weil sie nach Monaten wieder ihr Sekret hatte austropfen lassen dürfen. Dazu beugten wir uns leicht vor und küssten zunächst die schwarze Eichel, senkten dann die Köpfe zu den gewaltigen Hoden und leckten jeweils einmal links und rechts darüber.
Nachdem wir uns aufgerichtet hatten, ging es sofort weiter.
„Schwört ihr, euch der Vereinigung der schwarzen Götter zu unterwerfen, Gehorsam zu zeigen gegenüber jedem schwarzen Gott, Unterwürfigkeit gegenüber jeder weißen Göttin und Respekt vor jedem schwarzen Schwanz zu zeigen."
„Wir schwören", hiernach erneut das Ritual der Unterwerfung unter die schwarzen Penisse.
„Gelobt ihr, den weißen weiblichen Nachwuchs eurer Göttinnen, wenn er euch anvertraut wird, im Sinne der Vereinigung der schwarzen Götter zu erziehen, die weiblichen Kinder zu verehren, sie gottgleich anzubeten und niemals sexuelles Verlangen gegenüber ihnen zu haben."
„Wir geloben", folgend das Ritual.
„Werdet ihr jedem schwarzen Schwanz, der euch gnädigerweise gereicht wird, alle Löcher zu Verfügung stellen, ihn verehren, ihm alle Freude zukommen lassen, derer ihr in der Lage seid zu geben."
„Wir versprechen es."
„Dann seid ihr ...
... als Leibeigene in der Vereinigung der schwarzen Götter aufgenommen und dürft euch nun vor aller Augen küssen."
Ich wandte mich Manuela zu, roch ihren femininen Duft und presste, während wir noch knieten, meine Lippen auf ihre. Sie, verweiblicht durch Hormone und erzogen, eine Frau zu sein, öffnete ihre Lippen und es wurde ein langer Zungenkuss zwischen uns.
Nach dem Kuss drehte sie sich um 180 Grad, beugte sich im Knien vor und legte den Oberkörper auf den Boden. Sie griff nach hinten und spreizte ihre durch Sport strammen Arschbacken, so dass ich ihren von mir rot gefickten After sehen konnte. Er war glitschig und benetzt von meinem Sperma.
Erneut die Stimme des Pastors:" Gerolf, bekunde deine nun vorhandene Aversion gegen das weibliche Geschlecht und erweise dem dir zugewiesenen Geschlechtspartner die Ehre und erkläre ihm deine Liebe."
Ich rutschte etwas vor und beugte mich. Mit meinem Mund direkt vor dem After von Manuela erklärte ich laut und deutlich:" Dir gehört all´ mein sexuelles Verlangen. Du wirst meine sexuelle Leidenschaft stillen, dir werde ich meinen Penis einführen, alle Geschlechtsteile von Frauen sind für mich tabu und ich werde mich ihnen verweigern für immer."
Danach führte ich meinen Mund auf den noch leicht geöffneten After von Manuela, wohl wissend, dass er vor etwas über einem Jahr noch einer meiner Geschlechtsgenossen war. Ich presste meine Zunge in den After und versuchte, so viel meines Spermas herauszulecken, wie es ging. Es wurde ein ...