1. Geschichte einer Anbetung 24-29


    Datum: 24.02.2021, Kategorien: Fetisch

    ... sich vor Glück kaum halten. Schau´ Dir nur den kleinen tropfenden Cuckyschwanz an."
    
    AKONO nahm kaum Notiz von mir und sagte zu der immer noch knienden Simone:"Na, dann bring´ ihm seine neue Frau." Seine Stimme troff vor Hohn.
    
    Ich war immer noch auf allen Vieren, als Simone aufstand und mich in die Grundstellung rief. Ich kniete mich aufrecht hin, spreizte die Oberschenkel und legte die Handaußenflächen darauf. Dazwischen stand mein heißer praller Cuckyschwanz, die Vorhaut weit nach hinten gezogen, so dass die tropfende Eichel komplett freilag.
    
    Simone ging mit wackelndem Superarsch nach nebenan und kam mit einer Frau wieder, die ein Latexdienstmädchenkostüm trug. Sie stöckelte an einer Halsleine neben Simone auf Highheels her.
    
    Die Frau war aufwändig und für meine Begriffe zu sehr geschminkt. Schöne lange schwarze Haare, zum Pferdeschwanz gebunden. Die Arme hinter dem Rücken zusammengelegt, da sie schwarze Lederhandgelenkbänder trug, deren Metallösen mit einem Schloss zusammengeführt waren. Der Latexrock reichte bis zur Hälfte der Oberschenkel, die Frau war offensichtlich schlank und gut trainiert, denn ich konnte ihren flachen Bauch und die sportliche Figur bewundern. Ich fragte mich, ob das wirklich sein konnte. Allerdings war ihre Oberweite sehr klein, denn es zeigte sie dort kaum eine Wölbung des Latexkleides.
    
    „Steh´ auf, Gerolf. Begrüße deine Partnerin Manuela mit einem Kuss", sagte Simone mit einem zynischen Unterton.
    
    Ich stand auf und ging mit ...
    ... prallem Schwanz zu der Frau. Durch die High-Heels hatte sie meine Körpergröße. Ihr Gesicht war aus der Nähe hübsch, ziemlich geschminkt, knallroter Lippenstift, viel Rouge, die Gesichtszüge vielleicht ein wenig herb.
    
    Trotzdem erregend für mich. Wie befohlen beugte ich mich vor und küsste ihre Lippen. Sie spitzte auch den Mund.
    
    „Los, ich will Zungenküsse sehen", meinte Simone. „Rein mit der Zunge in das Hurenmaul von Manuela."
    
    Sofort öffnete sie den Mund und ich küsste sie feucht und gierig. Sie erwiderte den Kuss gierig. Sie roch gut und hatte ein süßlich-blumiges Parfum aufgelegt.
    
    So küssten wir uns auf Anweisung feucht, gierig und minutenlang.
    
    Dann kam Simone dazu und trennte uns. „Und, schön, mal wieder so richtig zu küssen, oder?"
    
    „Ja, Göttin", ich nickte und hätte fast geheult vor Freude. „Dann knie dich mal hin, vor deine Freundin."
    
    Ich kniete mich vor Manuela, spreizte sofort die Beine und wieder tropfte mein Schwanz Saft in zähen Fäden auf den Boden. Simone trat hinter Manuela und drückte sie etwas voran, so dass ich ihren Latexrock direkt an meinem Gesicht spürte. Simone legte ihre knallroten Wichskrallen auf den Latexrock und zog diesen langsam hoch. Ich schaute voller Gier, dann kam die Unterseite des Rocks an die Schamgegend und Simone zog noch etwas höher. Aber anstatt einer Vagina sah ich einen winzig kleinen Penis, enthaart und wirklich nur so groß wie ein halber kleiner Finger. Und darunter ein so kleiner Hoden, dass man ihn kaum sehen ...
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