1. Geschichte einer Anbetung 24-29


    Datum: 24.02.2021, Kategorien: Fetisch

    ... Hochzeitsgesellschaft ein. Manuela war ebenfalls in weiß gekleidet, hatte ein weißes Latexkleid an, High-Heels, weiße oberschenkellange Strümpfe, war sehr weiblich geschminkt und sah insgesamt sehr feminin aus, allerdings hatte ihr Kleid im Schritt einen hohen Ausschnitt, so dass man unwillkürlich einen Blick auf ihr kleines haarloses Anhängsel werfen musste, der Hoden war überhaupt nicht zu sehen, weil die Eier durch die Hormongabe so geschrumpft waren. Dieser Blick auf eine mindestens durchschnittlich hübsche Frau mit Schwanz, war natürlich als Demütigung gedacht, so dass niemand annehmen konnte, ich wäre mit einer weißen Frau dort. Trotzdem wirkte sie mit ihren langen, knallroten Fingernägeln und ihrem gepflegten Makeup sexy.
    
    Ich hatte eine Art Anzug an, aus schwarzem Latex, der Anzug war eng geschnitten und ja, er sah ein wenig aus wie ein Hochzeitsanzug, allerdings trug ich auch ein Latexhemd darunter, natürlich keine Unterwäsche und als Besonderheit hatte der Anzug vorne vier Druckknöpfe, die den Bereich im Schritt umsäumten und das dort befindliche Stück Latex in Position vor meinem Schwanz hielten.
    
    Ich hatte meine Portion Levitra bereits heute nach dem Aufstehen einnehmen müssen, so dass mein Schwanz vor Geilheit pochte und mich beim Anblick von Simone um den Verstand brachte.
    
    Die Hochzeitszeremonie in der Kirche war prachtvoll. Es war eine Eheschließung durch einen schwarzen Pastor, Simone strahlte ihren neuen Ehemann an und man konnte ich das Glück und ...
    ... die Zufriedenheit ansehen. Die gesamte Kirche war im Hauptschiff gefüllt, ausnahmslos schwarze Herren mit ihren weißen Partnerinnen, manchmal auch erkennbar zwei Frauen, die einem Neger zuzuordnen waren. Zum Teil hatten sie ihre schwarzen Schwänze aus den dunklen Anzügen frei gemacht, so dass ihre Partnerinnen sich daran delektieren konnten. Die großen schwarzen Schwänze waren mindestens teilerigiert, zum Teil auch prall und wurden von den zarten Händen der weißen Traumfrauen verwöhnt. Allerdings gab es natürlich eine letzte Demütigung für mich, wie nicht anders zu erwarten. Um das Hochzeitspaar nicht zu stören, hatten Manuela und ich einen Platz im Nebenschiff der Kirche eingenommen und schauten Hand in Hand dem Fortgang der Hochzeit zu.
    
    Als es dann auf den Höhepunkt zuging, an dem AKONO und Simone Mann und Frau werden sollten, kam der „Akt der Transformation weißer Männer".
    
    Der Pastor, ein etwa 50jähriger Schwarzer mit erkennbar athletischer Figur unter dem Talar schaute zu Manuela und mir und nickte. Wir gingen in Richtung der Stufen zum Altar, dort stand mittig ein lederbezogener größerer Sitzhocker. Manuela legte sich auf dem Rücken darauf und spreizte ihre langen Beine. Ihr winziges männliche Geschlechtsteil war natürlich vollkommen untauglich, steif zu werden, zuckte aber ein wenig und war an dieser ansonsten sehr weiblichen Person deutlich zu sehen. Zwei Deckenstrahler beleuchteten diese Szene und die Aufmerksamkeit des gesamten Hochzeitspublikums war nur auf ...
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