1. Geschichte einer Anbetung 24-29


    Datum: 24.02.2021, Kategorien: Fetisch

    ... konnte.
    
    „Los, fass deiner Freundin an ihr Geschlechtsteil", säuselte Simone. Ich griff mit meiner rechten Hand und spürte ein windelweiches Würmchen, so groß wie bei einem Baby. Die Hoden waren kaum zu spüren, die Größe wie Perlen.
    
    Während ich an Manuelas weichen Teilen spielte, beugte sich Simone neben mich. Ihr Gesicht kam ganz nah, ich roch ihren betörenden Duft. Sie sprach ganz leise in mein Ohr:
    
    „Manuela war vor einem Jahr noch Manuel und der Ehemann von Tanja, der Frau des Richters. Da siehst du, was du für ein Glück hast, noch einen Cuckyschwanz haben zu dürfen. Sie hat jetzt ein Jahr weibliche Hormone bekommen, ist feminiert und ganz zart und weich geworden, so wie ihr kaum noch zu sehender Schwanz. Manuela wird nie wieder einen steifen Riemen haben können. Sie ist jetzt trainiert, eine junge Frau zu sein. Ihre Dressur ist abgeschlossen. Morgen, wenn AKONO und ich heiraten, werdet ihr beide die Nebenattraktion sein. Du wirst dann wieder so etwas wie ein Sexualleben haben. Bin ich nicht unglaublich großzügig? Ich habe AKONO dazu gebracht, weil ich immer noch ein gewisses positives Restgefühl für dich empfinde. Natürlich auch, weil ich jetzt unglaublich vermögend bin, weil du mir alles übergeben hast, was du hattest, und ich jetzt endlich ein erfülltes Sexualleben habe. Nur eben ohne dich. Danke mir dafür!"
    
    „Danke, geliebte Göttin", sagte ich aufrichtig, „dass ich Sie glücklich machen durfte. Ich verehre sie und bete sie an, Göttin ...
    ... Simone."
    
    Manuela wurde dann weggeführt und ich in meine Kammer gebracht. Ich beging noch die Abendzeremonie und erwartete den morgigen großen Tag.
    
    Kapitel 26
    
    Da war er nun, der große Tag. Er fand in einer klassischen Kirche statt, die der „Vereinigung der schwarzen Götter" zugehörig war.
    
    Ein parkähnlicher Vorplatz, schwarze Limousinen fuhren vor und ließen die Gäste vor der Treppe zur Pforte aussteigen. Blauer Himmel, strahlende Sonne, schwarze elegante Herren, aufreizend bekleidete hellhäutige Damen, kichernd, gutgelaunt, die leichten Kleider ließen tiefe Einblicke auf ihren makellosen Körper zu. Erkennbar trugen keine der Frauen einen BH, bei manchen konnte man winzigste Slips durchblitzen sehen, bei den meisten jedoch konnte man die haarlosen Muschis sehen oder zumindest erahnen.
    
    Simone und AKONO wurden in einem schwarzen Bentley Continental GT vorgefahren, AKONO wieder beeindruckend von Statur und Männlichkeit, tiefschwarz mit hellweißen Zähnen und einem siegessicheren Lächeln. Simone ein Traum, in weiß, ein zarter Engel, weißer Schleier, schulterfreies Kleid, tief ausgeschnitten, vorne so kurz, dass man ihre schlanken Oberschenkel bis zur Vagina komplett sehen konnte, hinten bis zu den Knöcheln reichend.
    
    Sie strahlte unter dem Schleier und schaute AKONO voller Liebe und Ergebenheit an, mir brach es das Herz, sie gehörte ihm, nur ihm. Ich hatte keine Bedeutung mehr, das war mir klar.
    
    Manuela und ich standen an der Pforte der Kirche und zogen am Schluss der ...
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