1. Die freizügige Nachbarin 02


    Datum: 25.02.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... seinem Richtungssinn und stand schließlich im Wohnzimmer. Miriam saß immer noch auf Ralfs Schoß und plötzlich wurde Volker bewusst, worauf er sich eingelassen hatte. „Hallo Volker, schön dich endlich richtig zu sehen. Komm her." Langsam setzte er sich in Bewegung bis er schließlich neben dem Sofa stand. Jetzt stand er direkt vor der Verandatür. Er schaute kurz hinüber und sah das Haus gegenüber, bei dem alle Fenster dunkel waren. Wirklich beruhigt war er dadurch nicht, hatte er doch bis gerade eben selber an einem dieser dunklen Löcher gestanden und den besten Blick hierher ins Wohnzimmer gehabt. Er kam aber nicht dazu, weiter darüber nach zu denken, denn Miriams Finger machten sich bereits an seiner Hose zu schaffen.
    
    Sie öffnete den Gürtel, den Knopf, den Reißverschluss und befreite seinen nur noch halb steifen Schwanz aus seinem Gefängnis, indem sie ein wenig die Hose samt Unterhose herunter zog. Kurz schaute sie ihm ins Gesicht, dann schob sie seine Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel. Es war eine skurrile Situation, als Volker dabei die Luft anhielt und in Ralfs grinsendes Gesicht schaute. „Mach dir nichts draus, sie ist nun mal so. Genieß es einfach," sagte der freundlich. Dann gab es nichts mehr zu reden. Innerhalb weniger Sekunden waren sie alle drei damit beschäftigt, die unterbrochene Lust mit Macht wieder in sich zu spüren, dann aber auch zu kontrollieren, um nicht sofort zu explodieren. Miriam hatte die meiste Arbeit, ritt sie doch ...
    ... sanft ihren Freund, während sie Volkers Schwengel lutschte bis er hart war.
    
    Als sie ihn aus ihrem Mund entließ, sah Volker sie fragend an. „Da auf dem Couchtisch findest du ein Kondom und Gleitgel," war aber alles was sie sagte, während sie in die entsprechende Richtung zeigte. Volker ging dorthin, nahm sich ein Kondom und riss es auf. Während er es sich überzog, sah er, wie Ralf sich tiefer ins Sofa gleiten ließ, so dass er fast lag und Miriam ganz vorne am Rand zu sitzen kam. Sie beugte sich etwas vor und zog ihre Pobacken auseinander. „Heute bleibt dir nur der Hintereingang," sagte sie amüsiert zu Volker, „oder du machst es dir selbst und spritzt mir auf den Rücken." Da war sie wieder, diese unglaubliche Direktheit, die Volker verunsicherte und zugleich anmachte. Er sah ihre kleine dunkle Rosette, die sich nur leicht geöffnet hatte und fragte sich, wie er dort mit seinem nicht allzu dünnen Schwanz eindringen könnte. Verdammt! Er war doch nicht hergekommen, um es sich jetzt selbst zu machen!
    
    Mit Entschlossenheit nahm er das Gleitgel zur Hand, öffnete die Tube und ließ etwas auf Miriams Rosette tropfen und auf seine Eichel. Dort verteilte er die glibberige Masse auf dem Gummi. Dann versuchte er die Schwanzspitze direkt an den Eingang anzusetzen. Er war zu tief, um ihn bequem im Stehen zu erreichen, zu hoch wenn er sich hinkniete. Im Stehen versuchte er es schließlich mit etwas Druck sich hinein zu schieben und dabei leicht in die Knie zu gehen. Wäre Miriam nicht so ...
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