Julias Sklave II - Teil 07
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
... eine weitere Dame. Auch diese musterte mich von oben bis unten und sagte dann: «Zieh dich aus.»
Ich kannte diesen Befehl. Ich zog mich splitternackt aus und legte meine Kleider sorgsam auf den Tisch. Sie nahm die Kleider, warf sie in einen Abfallsack und sagte: «Die brauchst du nicht mehr. Wir verkaufen unsere Objekte nackt.»
Sie gab mir ein Handtuch, und einen Beutel mit Rasierzeug. Sie zeigte auf eine Türe. «Geh da hinein, dusche und rasiere dich. Arme, Beine, Armlöcher, Arsch, Arschloch, Brust, Schambereich. Alles bis aufs Haupthaar, Augenbrauen und Wimpern. Wenn du fertig bist, kannst du wieder rauskommen. Ich werde dich inspizieren.»
Ich ging in die Dusche und duschte mich eiskalt ab. Dann rasierte ich meinen ganzen Körper und trat wieder hinaus.
«Stell dich da hin. Beine gespreizt, Hände hinter den Kopf.» Sie trat zu mir und inspizierte lange meinen ganzen Körper. Sie fand noch einzelne Haare und riss sie mir aus. Für jedes Haar kriegte ich eine Ohrfeige.
Dann gab sie mir eine Flasche mit Öl. «Jetzt reib deinen ganzen Körper mit dem Öl ein. Das macht dich ein bisschen sexy.»
Als ich damit fertig war, glänzte mein ganzer Körper wie eine Speckschwarte. Sie begutachtete mich wieder. «Sieht nicht schlecht aus. Jetzt komm mit.»
Ich wurde mit ein paar andern Männer in eine Zelle gesperrt. Am Schluss waren wir zu fünft, als die Dame die Zellentür öffnete. «Rauskommen. Vor der eigentlichen Besichtigung machen wir noch eine kleine Vorführung.»
Wir ...
... mussten uns in eine Reihe hintereinander aufstellen, und die Hände wurden uns auf den Rücken gebunden. Ich stand an zweiter Stelle. Dem vordersten wurden mit einem dünnen Seil die Eier abgebunden. Dann führten sie das andere Ende des Seils zwischen seinen Beinen hindurch und banden es um meine Eier. Die banden mir ein zweites Seil um die Eier, sodass diese jetzt richtig prall herausstanden und ich konnte sehen, wie sie langsam blau wurden. Aber bald sah ich sie nicht mehr, weil sie nach hinten gezogen, und mit den Eiern meines Nachfolgers verbunden wurden.
Als wir alle so mit unseren Eiern aneinandergebunden waren, kriegte der erste ein Halsband und eine Angestellte zog ihn an einem Seil nach vorn. Sie öffnete eine Türe und befahl: «Im Gleichschritt, marsch!»
Wir wurden in einen grossen Saal mit mehreren Duzend Frauen geführt. Alle klatschten. Wir wurden um den ganzen Saal herumgeführt. Dann begann die Angestellte zu rennen. Der vorderste rannte mit, wurde aber durch den Zug des Seils zwischen seinen und meinen Eiern gebremst. Als ich auch zu rennen begann, wurden meine Hoden sofort nach hinten gezogen. Die Zuschauerinnen applaudierten und johlten: «Go, go, go». Wir rannten im Saal herum und als einmal jemand hinter mir stolperte, dachte ich, jetzt werde ich kastriert.
Schliesslich mussten wir uns auf einer Bühne aufstellen und unsere Hoden wurden befreit. Dafür wurden jetzt unsere Hände über dem Kopf zusammengebunden und an einem Ring an der Decke befestigt. Wir kriegten ...