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Julias Sklave II - Teil 07
Datum: 28.02.2021, Kategorien: BDSM
... offenbar, dass er ein einfacheres Ziel für die Gerte war. Dann kamen die Schläge. Nach dem fünften begann ich zu wimmern. Es kamen noch weitere fünf. «Zufrieden?» «Ja, danke.» «Dann können wir ja jetzt anfangen. Das Mindestgebot ist zehntausend Femdom $. Wer bietet mehr?» «Zwanzigtausend» «Zwanzigtausend sind geboten.» «Dreissigtausend» «Dreissigtausend sind geboten.» «Dreissigtausend zum Ersten» «Da ist eine Interessentin am Telefon. Sie bietet fünfzig.» «Fünfzigtausend sind geboten.» «Siebzigtausend» «Die Telefonbieterin bietet hundert.» Ich hörte ein Raunen im Saal. «Hunderttausend sind geboten. Wer bietet hundertzehn?» Ich hörte ein Gemurmel. Schliesslich hörte ich die Auktionatorin: «Hunderttausend zum ersten, zum zweiten, zum ... dritten Mal. Das Objekt ist verkauft an die Telefonbieterin. Abführen.» Ich fühlte mich total erniedrigt, so als Objekt verkauft worden zu sein. Aber gleichzeitig war ich fast ein bisschen stolz. Da hatte doch jemand tatsächlich hunderttausend für mich geboten. Mein Penis wurde wieder in den Käfig gesperrt, die Hände auf den Rücken gebunden und mit einem Seil um meine Eier wurde ich heraus und in einen Raum geführt. Darin brannte ein Kaminfeuer und in der Mitte stand ein Bock, wie ich ihn von er Erziehungsanstalt her kannte. Eine Dame betrat den Raum und befahl: «Leg dich da drüber.» Ich gehorchte und sie begann mich auf dem Bock festzuschnallen. Sie legte mir breite Riemen um meine ...
... Oberschenkel, Hände und Füsse und zog diese mit aller Kraft an. Zwei weitere Riemen knapp oberhalb der Hüfte und um meinen Oberkörper drückten meinen Arsch und meine Brust hart auf den Bock. So eng war ich bisher noch nie festgebunden worden. In der Erziehungsanstalt liessen sie mir immer noch ein bisschen Raum um mich zu bewegen und amüsierten sich, wie ich mich in meinen Fesseln wand. Aber jetzt konnte ich mich keinen Zentimeter mehr bewegen. Ich wunderte mich, weshalb ich noch einmal gezüchtigt werde. Sie hatten doch durch mich einen guten Preis erzielt. Ich hörte, wie eine andere Dame den Raum betrat. Sie sagte zu mir: «Wir sind sehr zufrieden mit dem Erlös, den du erzielt hast. Jetzt müssen wir dich nur noch mit unserm Logo markieren und dann kannst du abtransportiert werden.» Sie trat vor mich hin und zeigte mir ein Brandeisen. Es war vorne etwa 5x5 cm gross und zeigte die Konturen eines auf dem Boden knieenden nackten Mannes. «Das ist das Logo von Sub-Slaves. Ich werde das Eisen jetzt für zehn Minuten ins Feuer legen, bis es rot glüht.» Ich bettelte verzweifelt: «Neiiiiin! Bitte nicht! Bitteee!» Natürlich nützte all mein Flehen nichts. Ich hörte, wie sie das Eisen ins Feuer legte. Dann kam sie zurück und versuchte meinen Hintern zu bewegen. Sie lachte und sagte: «So ist es gut. Deshalb mussten wir dich so eng festbinden, damit, wenn wir dir das glühende Eisen auf deinen Arsch drücken, dein Gezappel nicht unser Logo verunstaltet.» Sie verliess den Raum und ich ...