Julias Sklave II - Teil 07
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
... zitterte vor Angst.
Nach zehn Minuten kam sie mit einer weiteren Dame zurück. Die Zweite stellte einen Bildschirm vor mein Gesicht und sagte: «Du darfst deine Markierunbg life miterleben.» Sie stellte sich mit einer Videokamera hinter mich auf.
«Gleich ist es soweit. Es wird jetzt sehr schnell gehen.» sagte die Erste und ich konnte auf dem Bildschirm sehen, wie sie das rotglühende Eisen aus dem Feuer nahm. Sie trat hinter mich und drückte mir das Eisen mit aller Kraft auf das Fleisch meiner rechten Pobacke.
«Aaaarrrrggghh!!!! Aaaahhh! Auuuuuuuuhh!»
Der Schmerz war unbeschreiblich, aber sie liess das Eisen für weitere zehn Sekunden auf meinen Arsch gedrückt. Dann wurde mir schwarz vor den Augen.
Als ich wieder zu mir kam, waren die beiden damit beschäftigt meine Fesseln zu lösen. Der Raum roch nach verbranntem Fleisch.
«Ist gut geworden, schau's dir an.» Auf dem Bildschirm konnte ich auf meiner rechten Arschbacke schwarz umrandet das Bild des nackten knieenden Mannes erblicken.
«Jetzt knie dich auf den Boden, genauso wie es der Mann auf deiner Arschbacke tut. Die Chefin will sich noch ein Bild machen.
Ich kniete mich nieder. Mein Arsch brannte immer noch wie Feuer.
Jetzt betrat eine weitere Dame den Raum. Sie behandelte meine Wunde mit Alkohol. Wieder schrie ich auf. «Das ist nur zu deinem Besten und dafür dass das Logo auf deinem Arsch nicht ausfranst.»
Sie täschelte meine linke Pobacke: «Ich weiss, das hat sehr weh getan, aber dafür hast du ...
... jetzt von uns ein bleibendes Andenken.» Zu den zwei andern sagte sie: «Danke, habt ihr gut gemacht. Ihr könnt ihn jetzt verpacken.»
Ich erhielt eine Fussfessel, die meine Füsse mit einer kurzen Kette verband und trippelte einer Dame nach. Sie stützte mich auf einer Treppe, die nach unten führte.
Ich getraute mich die Dame zu fragen: «Darf ich fragen, an wen ich verkauft wurde?»
«Nein, das darfst du nicht. Abgesehen davon, dass sie nur per Telefon zur Auktion zugeschaltet war. Aber es wird wohl eine alte sadistische Schachtel sein.» Sie lachte.
«Jetzt kniee nieder.» Mir wurde die Augenbinde entfernt, aber dafür erhielt ich einen Knebel in den Mund. Wir befanden uns in einer Tiefgarage. Neben einem Pickup stand eine kleine Holzkiste, knapp 1x1x1 Meter gross. Die eine Seite war noch offen.
«Hände nach hinten.»
Sie holte zwei Paar Handschellen und verband damit meine Hände mit den Fussfesseln. Dann verband sie mir wieder die Augen. Sie schlug mir mit der Gerte auf den Arsch, wenigstens auf die linke Seite. «Jetzt kriech da hinein.»
Mit Mühe kroch ich in die kleine Holzkiste, in der mein Körper kaum Platz fand. Aber eine der beiden Frauen drückte mit Gewalt meinen Arsch nach vorne. Dann hörte ich wie der hintere Teil der Kiste mit Brettern zugeschraubt wurde.
Ich hörte, wie die Frau zu mir sagte: «Ich weiss, es ist ziemlich eng da drin. Aber in etwa einer Stunde werden wir dich abtransportieren. Und keine Angst, durch die Ritzen kriegst du genügend Luft.»
Es ...