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Die Sex Phobie der Lehrerin 03
Datum: 28.02.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,
... Hemmungen. Aber es war nicht nötig, denn ich würde jede Forderung erfüllen. Das Ding musste weiter bestraft werden. Als Niklas über den Tisch langte und mir durch den Stoff in den Busen zwickte, zuckte ich nicht einmal mehr zusammen. Die Schmerzen waren viel zu gering, so würde das Ding nicht ausreichend leiden. Niklas bestellte eine zweite Flasche Rotwein und veranlasste mich, die Bluse halb aufzumachen, sodass man die inneren Rundungen der Brüste erkennen konnte. Dann winkte er einem jungen Mann heran, der gelangweilt an der Bar stand. Er mochte etwa fünfundzwanzig Jahre alt sein, hatte sandfarbenes Haar, sah etwas heruntergekommen und billig aus. Niklas erklärte mir, es wäre ein Freund von seinem älteren Bruder und sein Name wäre Robin. Aber das war mir egal, da der Alkohol in meinem Blut bereits Wirkung zeigte. Dieser Robin setzte sich zu uns an den Tisch. „Das ist Amelie Wildschütz, meine Lateinlehrerin." „Deine Lehrerin?", erwiderte Robin und starrte mich mit großen Augen an. „Ja! Eine süße Maus, hm?" „In der Tat. Sehr süß. Und die ist echt deine Lehrerin?" „Ja. Ehrlich." „Cool." „Wenn du uns eine neue Flasche Rotwein bestellst und bezahlst, darfst du ihre Titten sehen." „Echt?" „Versprochen." „Okay." Robin bestellte unverzüglich eine Flasche Rotwein, dann starrte er mich abwartend an. „Was ist nun?" „Klar. Deal ist Deal. Bluse auf!", befahl Niklas und blickte mich streng an. Ich knöpfte meine Bluse auf und zog ...
... die Ränder zur Seite. Zum Glück war es in der Bar dunkel, sodass kaum jemand im Lokal sehen konnte, was ich tat. Dieser Robin beugte sich vor und starrte auf meine nackten Brüste. „Geile Titten. Die Nippel sind sicher zwei Zentimeter lang. Wow", rief er aus. „Meine Lehrerin ist derzeit ziemlich abgebrannt, Robin", sagte Niklas und grinste mich an. „Wenn du ihr zwanzig Euro gibst, dann folgt sie dir auf die Toilette. Dort darfst du mit ihren Titten spielen und an den Nippeln lutschen." „Echt?" „Klar." „Cool." Er griff in seinen Geldbeutel und legte eine zwanzig Euro Banknote auf den Tisch. „Nun?" „Deal ist Deal", erklärte Niklas und schob den Geldschein in seine Tasche, der eigentlich für mich bestimmt war. Aber mir war klar, dass er das Geld kassieren würde. Ich kam mir wie eine billige Hure vor. Hure? Perfekt! Gab es eine bessere Bestrafung für das Ding? Nein! Das Ding war eine dreckige Hure. „Sie dürfen jetzt mit Robin auf die Toilette gehen, Frau Wildschütz. Ich habe mit meinem Freund ein Geschäft abgeschlossen." „Aber ..." „Kein aber! Die Toiletten sind im Gang rechts!" Er sah mich zornig an. Sein Blick sagte mir deutlich, dass ich gefälligst tun sollte, was er verlangte. Sehr gut. Das war die richtige Behandlung für das Ding. Ich stand auf. Robin folgte mir dichtauf. Wir betraten die Männertoilette. Zum Glück waren wir allein. Er zog mich in eine Kabine, verriegelt hinter uns die Tür und starrte mich gierig an. „Du bist ...