1. Die Sex Phobie der Lehrerin 03


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... geil."
    
    „Danke."
    
    „Bist du wirklich seine Lateinlehrerin?"
    
    „Ja."
    
    „Und ich darf jetzt an deinen Titten lutschen?"
    
    „Deal ist Deal. So war es vereinbart."
    
    „Geil."
    
    Ich knöpfte meine Bluse komplett auf und zog den Stoff zu Seite. Der Bursche starrte auf meine wohlgeformte Oberweite, als wären sie das siebte Weltwunder. Dann griff er zu. Er massierte und drückte meine Brüste, als wollte er sie leerquetschen.
    
    Es schmerzte. Perfekt! Das Ding hatte die Schmerzen verdient.
    
    Dann senkte Robin den Kopf und legte die Lippen um meinen linken Nippel. Er saugte, lutschte und knabberte an meinen Zitzen, als wäre er ein verdurstender Säugling. Ich schloss die Augen und versuchte an positive Dinge zu denken, um mich abzulenken. Seltsamerweise erschien vor meinem geistigen Auge das Gesicht von Claire. Warum dachte ich ausgerechnet an die Richterin?
    
    Nach zwei Minuten klopfte es gegen die Kabinentür. Es war Niklas, der uns gefolgt war.
    
    „Die Zeit für zwanzig Euro ist um."
    
    Robin richtete sich auf. „Mist. Kann ich auch mehr bekommen?"
    
    „Wenn du mir noch einmal zwanzig Euro unter der Tür durchschiebst, darfst du auch an ihrer Muschi spielen."
    
    „Echt?"
    
    „Ja."
    
    „Cool."
    
    Ich stand in der Kabine und fühlte mich wie käufliche Ware, deren Meinung keinen interessierte. Super! Die Bestrafung lief besser, als ich es Niklas zugetraut hätte.
    
    Robin kramte aus seiner Tasche einen Geldschein und schob diesen unter der Tür durch.
    
    „Ich verschließe die Tür zu den ...
    ... Herren Toiletten von innen. Du bist einige Minuten ungestört. Und nun ran an ihre Möse", rief Niklas.
    
    „Jo. Cool."
    
    Ich lehnte an der Kabinenwand und wartete darauf, dass mein Körper bestraft wurde. Hoffentlich fügte er dem Ding und der hässlichen Fotze richtige Schmerzen zu.
    
    Leicht erstaunt war ich darüber, dass sich trotz der Nähe zu Robin noch kein psychischer Schub ankündigte. Lag das am Alkohol oder war es nur eine Frage der Zeit, bis er kam?
    
    Robin trat vor, ergriff den Saum meines Rockes und zog den Stoff nach oben, bis er um meine Hüften lag.
    
    „Hey, cool! Deine Lehrerin trägt keinen Slip!"
    
    „Sie ist ein geiles Luder. Spiel mit ihrer Muschi, das liebt sie", sagte Niklas von außerhalb der Kabine.
    
    „Geil."
    
    Und sofort lag seine Hand auf meiner Scham. Ich spreizte die Schenkel, um ihm einen besseren Zugang zu ermöglichen. Sollte er mit der verhassten Muschi tun, was immer er wollte.
    
    Er streichelte durch meine blonden Schamhaare, suchte mit dem Mittelfinger meinen Kitzler und rieb diesen zärtlich. Ich schloss die Augen und versuchte erneut an etwas Schönes zu denken.
    
    Erstaunlicherweise erschien nun vor meinem geistigen Auge die glattrasierte Spalte von Claire. Was war mit mir los? Zuerst erinnerte ich mich an ihr Gesicht und nun an ihre Möse. Das Bild gefiel mir; Claires Muschi erregte mich.
    
    Als Robin seinen Mittelfinger in meine Scheide schob, versuchte ich mir Claires Geschmack auf dem Dildo in Erinnerung zu holen. Diese Vorstellung erregte mich ...
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