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Die Sex Phobie der Lehrerin 03
Datum: 28.02.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,
... zusätzlich und nässte meine Schamlippen. Robin dachte, die Nässe hätte er durch seine Fingermassage verursacht. Er beschleunigte die Penetration, während ich mir wünschte, es wären Claires Finger. Es dauerte nur wenige Sekunden und ich wurde von einem sensationellen Höhepunkt überschwemmt. Im Geist bedankte ich mich bei Claire. Während ich an die Richterin dachte, merkte ich gar nicht, wie mich Robin herumdrehte. Er drückte meinen Oberkörper nach vorne, sodass ich mich auf der Toilette abstützen musste. Er trat hinter mich, hielt mich an den Hüften fest und schob mir seinen Schwanz in die Möse. Es war der erste vaginale Sex nach sechzehn Jahren! Ich wollte schreien, mich wehren, wurde aber von Robin hart umgriffen. Zusätzlich schlug mein Kopf laufend gegen die Wand, während er mich rammelte. „Huhu!" Ich hörte nur unterbewusst den Ruf, drehte aber den Kopf und blickte nach oben. Es war Niklas! Der Mistkerl war in die Nachbarkabine getreten, hatte sich auf die Toilettenschüssel gestellt und über die Trennwand geblickt. Er hielt sein Smartphone in der Hand und filmte, wie ich von dem Fremden gefickt wurde. „Geiler Fick, Frau Wildschütz." „Grmpff ...", mehr brachte ich nicht hervor, denn Robin stieß mich mit einer Urgewalt, die eigentlich bereits ins Tierreich gehörte. Aber es sollte noch schlimmer kommen! Ich spürte die Vorzeichen eines psychischen Schubes. Das durfte hier und jetzt nicht sein! Während Robin seinen Höhepunkt erreichte, sein ...
... Sperma in meine Spalte pumpte, schupste ich den Kerl mit meiner verbliebenen Kraft zurück. Dann öffnete ich die Toilettentür und rannte so schnell ich konnte ... denn mein Schub stand unmittelbar bevor ... 6 __________ Der Schub war da! Das Glück im Unglück war, dass ich nicht das Bewusstsein verlor. Mein Körper funktioniert, aber mein Geist hatte die Hülle verlassen. Es schien, als würde ich über mir selbst schweben und mich beobachten. Erstaunt stellte ich fest, dass ich mich in einem Fahrstuhl befand! Ich wusste weder, wo ich war, noch, wie ich hierhergekommen war. Außer mir war noch ein Mann im Fahrstuhl und redete auf mich ein. „Es hat ein Bad mit Dusche, aber der Fernseher ist in Reparatur. Ist das in Ordnung?" „Ja." „Dreimal die Woche kommt ein Mädchen zum Saubermachen. Sie müssen ihr sagen, ob Sie sie lieber morgens oder nachmittags haben wollen." „Schön." Es war ein kleiner Mann mit kantigen Zügen. Er hatte über beiden Ohren ein Büschel Haare und obendrauf keine. Er spielte nervös mit einer Magnetkarte. Es war die Karte zum Öffnen eines Hotelzimmers. „Zimmer neununddreißig", sagte der Mann. „Es liegt auf der rechten Seite. Schön still." Seine Stimme war geradezu schmeichlerisch intim. Ich blickte ihn eiskalt an. Als der Fahrstuhl hielt, führte der Mann mich durch den Gang. Dann veränderte sich mein psychischer Schub. Es wurde mir schwarz vor Augen, alle Lichter erloschen und ich verlor das Bewusstsein. Als ich die Sehkraft ...