Mein Weg zum Cuckold 03
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
... verhext. Doch mit der Muttermilch eingesaugte Vorurteile standen mir wie Felsbrocken im Weg,
Am nächsten Morgen sprach Siggi kein Wort mit mir, sondern begab sich in die Küche und bereitete das Frühstück für uns beide zu. Immer noch fast wortlos verabschiedeten wir uns, und jeder ging zu seiner Arbeit. Den ganzen Tag über war ich unkonzentriert und produzierte Fehler am laufenden Band. Sobald wie möglich verabschiedete ich mich von meinen Kollegen und ging durch den Stadtpark spazieren. Ich musste alleine sein und mir über einiges klar werden.
Wollte ich es ernsthaft riskieren, Siggi zu verlieren? Und das nur deshalb, weil sie Dinge von mir verlangte, die ich im Grunde meines Herzens selber wollte? Eigentlich hatte sie ja nicht einmal etwas von mir verlangt, sondern sich nur darüber aufgeregt, dass ich nicht ehrlich mit ihr umging. Und da hatte sie leider recht. Ich belog sie, weil ich mich selbst belog. Damit musste Schluss sein!
So schnell ich konnte, begab ich mich nach Hause, in der Hoffnung, dass Siggi bereits da sei. Und wirklich, ihr Auto stand schon vor der Tür. Es drängte mich nach einer Aussprache, und so stürmte ich in unser Wohnzimmer, wo ich Siggi vermutete.
Als ich sie sah, machte das Herz in meiner Brust einen Sprung. Überdeutlich wurde mir in diesem Moment bewusst, wie sehr ich sie liebte.
„Mein Liebling", begann ich zu reden, sobald sie mich bemerkt hatte, doch sie unterbrach mich.
„Bitte Thomas, sag jetzt nichts. Lass erst mich reden. Es ...
... tut mir leid, was gestern Abend vorgefallen ist. Ich habe dich einfach überfordert. Ich muss dir mehr Zeit lassen, das Gesehene und Erlebte zu verdauen. Im Grunde deines Herzens weißt du schon, dass unser Leben eine Veränderung braucht, doch die Richtung ist dir noch nicht klar. Ist es nicht so?"
„Ach liebste Siggi, du hast Recht und Unrecht zugleich. Recht damit, dass mir die Notwendigkeit einer Veränderung klar ist. Und Unrecht damit, dass ich noch keine Ahnung habe, wie diese Veränderung aussehen soll. Ich sehe ja, in welche Richtung du tendierst, und ganz ehrlich, ich bin schrecklich neugierig, wie das werden kann. Bitte hab ein wenig Geduld mit mir, ich muss mich an den Gedanken, mich dir sexuell unterzuordnen, erst gewöhnen."
„Warum redest du von Unterordnung, wenn nur das passiert, was du wirklich willst. Wir sind ein Paar, gehören zusammen, und wenn wir die Spiele spielen, die uns beiden gefallen, ist niemand der Unterlegene, auch wenn das für Außenstehende vielleicht so aussieht."
„Du hast schon wieder recht, und ich bitte dich darum, heute, hier und jetzt den Anfang zu machen." Mit diesen Worten sprang ich über meinen Schatten und ging ein Risiko ein. Doch jede Alternative schien mir letztlich unattraktiver.
„Oh, du meinst das wirklich ernst! Du machst mir eine große Freude, mein Liebling. Ich habe schon hin und her überlegt, wie es wäre, wenn du mir dein eigenes Sperma aus den Löchern saugst. Schon die Vorstellung macht mich kribbelig und heiß. Wenn ich ...