Mein Weg zum Cuckold 03
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
Fetisch
... schluckte, war nicht mehr als folgerichtig. Es entsprach der neuen Ordnung in unserem Sexualleben.
Schon am dritten Tag, glaube ich mich zu erinnern, machte Siggi mir einen genialen Vorschlag.
„Mein lieber Thomas", fing sie an, „ich habe mir etwas überlegt, das für uns beide eine Bereicherung sein könnte."
Ich hatte wie so oft in letzter Zeit keine Ahnung, wovon sie sprach, und so hörte ich weiter aufmerksam zu.
„Du darfst jederzeit in mich und auf mich spritzen, soviel zu willst. Auch in jedes Loch, das dir gefällt. Sogar in den Po, was ich bisher trotz deiner permanenten Bitten immer abgelehnt habe. Ich habe nur eine einzige Bedingung. Du leckst hinterher alles auf. Und zwar ohne irgendwelche Reste zu lassen. Mich geilt es so sehr auf, wenn du dein Sperma aufleckst, dass ich zu allem bereit bin. Na, was sagst du dazu?"
Zunächst war ich sprachlos. Diese Idee entsprach so sehr meinen eigenen Wünschen, dass ich völlig perplex war.
Und so kam es, dass ich in der ersten Zeit mehrmals am Tag meine geliebte Frau vollspritzte. Ab und zu machte auch Siggi einen Vorschlag, und ich erinnere mich mit Vergnügen daran, wie sie meinen Schwanz mit ihren Füßen molk, bis die Soße in hohem Bogen über ihre Waden schoss, und einige Spritzer sogar die Oberschenkel einsauten. Das Meiste allerdings verblieb auf den Füßen, und so leckte ich mich von unten nach oben an ihren Füßen und Beinen entlang.
So sehr mich dieses ganze Arrangement erfreute und meine Fantasie beflügelte, ...
... am meisten beschäftigte mich das Angebot, sie in den Po bumsen zu dürfen. Seit Jahren träumte ich davon, doch Siggi hatte es immer abgelehnt. Irgendwie hatte sie da eine unüberwindliche Schwelle. Doch nun, da auch ich über meinen Schatten gesprungen war, wollte sie nicht zurückstehen. Als wir uns ausführlich darüber unterhielten, bestand sie nicht einmal darauf, dass ich nach dem Analverkehr meine Soße aus ihrem Poloch saugte.
„Weißt du, Thomas", erklärte sie mir, „ich verstehe nur zu gut, dass es dich beim ersten Mal Überwindung kosten wird, deine Zunge da hinten in mich hineinzuschieben und alles aufzuschlürfen, was herauskommt. Deshalb genügt es mir am Anfang, wenn du deinen Schwanz rechtzeitig herausziehst und mir über den Hintern spritzt. Dann kannst du deine Soße bequem von dort auflecken."
Dieses Angebot konnte ich nicht ablehnen. Zu scharf war ich auf die Verwirklichung dieser Idee. Noch am selben Abend benutzte Siggi das Klistier, das sie in weiser Voraussicht bereits besorgt hatte, und nachdem sie sich innerlich gesäubert hatte, kam sie mit einer Tube Gleitcreme auf mich zu.
„Willst du mich eincremen, oder soll ich es selber tun?"
„Das werde ich natürlich übernehmen. Dann kann ich dein Löchlein schon mal auf den Besuch vorbereiten."
„Das ist eine gute Idee, wenn du als Vorbereitung zwei Finger oder drei reinschiebst, wird es mir leichter fallen. Wenn ich ehrlich bin, hab ich schon ein wenig Muffesausen. Dass es weh tut ... und unangenehm ist."
„Ich ...