1. Mein Weg zum Cuckold 03


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Fetisch

    ... verspreche dir hoch und heilig, sofort aufzuhören, wenn du es verlangst. Ich will nichts tun, was dir nicht gefällt."
    
    Wie wahnsinnig erotisch es ist, einer Frau einen Finger in den Hintern zu schieben, hatte ich wirklich nicht gewusst. Selbst das war früher tabu gewesen. Langsam, um Siggi nicht zu erschrecken, schob ich den ersten mit Creme bedeckten Finger in ihren Hintereingang. Es ging ganz leicht, und als ich ihn völlig hineingeschoben hatte, begann Siggi zu stöhnen.
    
    „Mann, das ist ja toll. Zieh ihn raus und schieb ihn dann wieder rein. Ich glaube, ich mag das."
    
    Sollte sie wirklich so schnell bekehrt sein? Wir würden sehen.
    
    Erst langsam und behutsam, dann schneller und fester schob ich meinen Mittelfinger in sie hinein. Siggi, die vor mir kniete, wedelte mit ihrem Ärschlein hin und her und genoss die Behandlung, die ich ihr zukommen ließ. Selbst als ich den zweiten Finger hinzunahm, machte sie keinerlei Anstalten, mich aufzuhalten. Im Gegenteil, sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und zwirbelte ihren Kitzler, sodass sie immer lauter stöhnte.
    
    Endlich hielt ich die Vorbereitung für ausreichend und kniete mich hinter sie. Mit einem festen Ruck drang ich in ihre überlaufende Möse ein und fickte sie ein paar lustvolle Stöße lang. Dann zog ich den Schwanz wieder heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Endlich war es soweit, mein lang gehegter Wunschtraum wurde Wirklichkeit.
    
    Langsam drang ich in sie ein, denn ich wusste nicht, wie ich ihr Stöhnen zu ...
    ... interpretieren hatte. Tat ich ihr weh, oder gab ich ihr Lust?
    
    Als die Eichel endlich in ihr steckte, rutschte ich mit Leichtigkeit hinein. Wie gut, dass ich keinen solchen Monsterschwanz hatte, wie Bogdan. Der hätte dieses enge Loch zerrissen und gesprengt. Ich war ganz zufrieden mit meinem Durchschnittspenis, der jetzt ganz im Hintereingang verschwunden war. Es sah einfach nur geil aus!
    
    „Nun mach schon! Ich will endlich richtig in den Arsch gefickt werden. Wenn ich nur schon früher gewusst hätte, dass das so geil ist." Gut, das konnte sie haben. Nichts war mir in diesem Moment lieber. Schnell hatte ich meinen Rhythmus gefunden und penetrierte lustvoll ihren Po. Doch leider musste ich dieser für mich neuen Art der Liebe zu früh Tribut zollen. Die enge Öffnung rubbelte härter an meinem Schwanz als es ihre Möse je getan hatte. Zudem wurde mir wieder mal schlagartig bewusst, dass ich hinterher meinen Saft von ihrem Hintern lecken musste. Und schon war es um mich geschehen. Fast hätte ich es sogar verpasst, mich rechtzeitig aus dem runzligen Loch zurückzuziehen. Erst als der erste Spritzer bereist herausschoss, kam mein Harter zum Vorschein, und ohne dass ich etwas zu tun brauchte, ergoss ich mich über ihren Hintern und Rücken.
    
    „Oh ja, und jetzt leck deine warme Soße wieder auf, mach schnell, ich kann es kaum erwarten."
    
    Zuerst jedoch betrachtete ich mein Meisterwerk. Dicke Schlieren liefen über die Pobacken und ein kleiner Bach hatte sich in der Furche gebildet. Wenn ...
«12...5678»