1. ÖPNV


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Romantisch

    ... Blick auf ihren Hintern, den sie aufreizend bei jedem Schritt hin und her schwingt. Ich kann den Gedanken an Sex mit dieser Frau kaum noch unterdrücken. Sie macht es mir schwer, ob bewusst oder unbewusst ist mir egal. Ich pfeife ihr nach und sie grinst schelmisch über die Schulter.
    
    "Frau tut, was sie kann, um dich zu faszinieren."
    
    Ich folge ihr in die Küche, wo sie schon mit dem Kaffee hantiert. Als die Maschine läuft, entschuldigt sie sich, da sie endlich bequemere Sachen anziehen will. Ich untersuche die Küche und finde 2 Teller und 2 Kaffeepötte. Die üblichen kleinen Tassen mag ich nicht, da muss man so häufig nachschenken. Ich finde noch ein Teelicht und so haben wir sogar ein gemütliches Licht in der Küche. Ich stelle Alles auf den Esstisch in der Küche und als die Maschine fertig ist, gieße ich den Kaffee ein. Ich höre ein helles Lachen von der Tür. Conny ist zurück, aber in der Tür steht eine andere Frau, nur die rote Mähne ist die gleiche. Sie hat sich abgeschminkt und unter der Schminke ist ein niedliches freundliches Gesicht zum Vorschein gekommen, dessen Nase auch jetzt noch im Winter von Sommersprossen bedeckt ist. Sie hat ein weites Strickkleid angezogen, was sehr schlabberig an ihr hängt, und dicke Wollsocken an den Füßen.
    
    "Entschuldige meinen Aufzug, aber so ist es gemütlicher. Ich hoffe, ich habe dich nicht geschockt."
    
    Ich stelle die Kanne weg und küsse sie auf die Wange.
    
    "Du bist wunderschön", bringe ich gerade noch heraus.
    
    "So etwas hat ...
    ... noch kein Mann für mich gemacht. Den Tisch gedeckt und für gedämpftes Licht gesorgt. Mein Ex hat sich immer bedienen lassen."
    
    Sie nimmt mein Gesicht zwischen ihre Hände und drückt mir einen Kuss auf den Mund. Ich ringe nach Luft, weil sie mich überrumpelt hat.
    
    "Du bist viel zu lieb für mich. Das bin ich nicht gewöhnt von einem Mann."
    
    Wir setzen uns gegenüber und beginnen mit den Süßstücken. Irgendwann hängt ein Stück Zuckerguss an ihrer Nase und ich muss lachen.
    
    "Was ist denn los?" will sie wissen.
    
    "Jetzt bist du noch süßer", sage ich und nehme das Zuckerstückchen von ihrer Nase. Jetzt lacht sie auch. Wir reden über unsere verflossenen Lieben, das Geschäft und Begebenheiten, die uns berührt haben. Ich gieße Kaffee nach und wir nehmen noch die restlichen Plunderstücke. Plötzlich verstärkt sich ihr Lächeln und sie steht auf.
    
    "Nimm deinen Kaffee mit wir gehen auf das Sofa, da habe ich auch noch eine größere Kerze."
    
    Mittlerweile ist es dunkel geworden und ihr Zimmer wir von einer großen Stumpenkerze erleuchtet. Ich setze mich in eine Sofaecke und sie in die andere. Da es nur ein 2-Sitzer ist, ist der Abstand nicht sehr groß. Sie zieht die Beine auf das Sofa zu sich heran, sodass das Strickkleid von ihren Knien rutsch und ich ihren Slip sehen kann, aus dem oben ein rotes Haarbüschel hervorschaut. Sie ist eine echte Rote, wie ich schon vermutet hatte. Sie bemerkt meinen Blick und zieht ihr Kleid wieder herunter. Wir reden weiter und irgendwann streckt sie die ...
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