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Lisa
Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... mehr. „Das sieht sehr gemütlich aus. Wirklich sehr geschmackvoll." sagte ich. „Danke. War viel Arbeit das richtige Konzept zu finden. Die Wände sind übrigens schallisoliert. Die Gäste sollen sich ja nicht gegenseitig hören. Möchtest du mal auf der Liege probeliegen?" „Ja klar." sagte ich und legte mich bäuchlings auf die Massageliege, die mitten im Raum stand. Die Matratze war sehr angenehm. Viel besser als meine zu Hause. Ich hätte sofort wegnicken können. „Scheint dir zu gefallen." „Ja, ist sehr gemütlich. Hier kann man sicherlich gut entspannen." „Auf jeden Fall. Wir legen wert darauf, dass unsere Klienten sich wohlfühlen und gerne wieder kommen." Daran hatte ich keinen Zweifel. Wahrscheinlich hatte MayEe ihnen auch irgendwie ein Abo untergejubelt. Sie war geschäftstüchtig, das musste man ihr lassen. „Komm mit. Das war der normale Bereich. Ich wollte dir aber eigentlich was anderes zeigen." Wir gingen durch ein Paar Türen und befanden uns auf einmal in einem mittelgroßen, sehr schlichten Raum. Kahle Wände. Ein Sofa. Ein Stuhl, eine Lampe. Ein Waschbecken. In einer Wand waren auf Hüfthöhe zwei Handgroße Löcher. „Die anderen Räume waren aber schöner" sagte ich. „Ja, tut mir leid. Hier bin ich mit der Einrichtung noch nicht weiter gekommen. Ist aber auch nicht so wichtig. In diesen Raum kommt kein Klient. Zumindest niemals ganz." „Was soll das heissen?" fragte ich verwundert. „Weißt du was ein Gloryhole ist?" fragte mich ...
... MayEe. Au weia. Das waren also die beiden Löcher in der Wand. Löcher durch die die Klienten ihre Schwänze in diesen Raum schieben konnten. Damit sie hier einen Handjob oder was auch immer bekommen würden. „Ja, klar weiß ich das. Und ich gehe davon aus, dass das da drüben jeweils welche sind." „Ganz genau. Die andere Seite ist von den Umkleiden aus erreichbar. Ein ganz ausgebufftes System, so dass jeweils nur ein Gast und ein Loch benutzt werden kann. An dem anderen könnte sich dann schon der nächste vorbereiten und so weiter." „Wichsen wie am Fließband also?" „Theoretisch ja. Aber ich denke nicht, dass wir so viele Klienten auf Anhieb da haben. Aber Potential ist da. Das hier ist alles noch neu. Mal sehen ob es überhaupt funktioniert." „Also willst du dich eher Richtung Puff weiterentwickeln?" „Unser Hauptgeschäft bleibt die Massage. Aber die Marktforschung zeigt, dass es hierfür Bedarf gibt. Glaub mir, ich weiß schon was ich tue." Daran hatte ich wenig Zweifel. MayEe war clever. Sie hatte ihre Augen und Ohren überall. Und jetzt wo klar war, dass sie auch in diesem Milieu unterwegs war, wunderte mich noch weniger. „Und ich soll das hier für dich machen? Schwänze wichsen? Den ganzen Tag lang?" „Es ist nur ein Angebot. Du darfst auch einfach ablehnen. Kein Problem. Ich dachte ja nur. Hier verdienst du sicherlich mehr. Es gibt feste Zeiten. Sonntags, Mittwochs, Freitags. 19 bis 23 Uhr. Zwanzig Euro pro Schwanz. Cash. Kriegst du direkt von den Klienten vor der ...