Lisa
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Kraftvoll schoss er seine Ladung gegen die Wand. Meine Muschi explodierte zart. Ein wohliger Orgasmus durchzog meinen Körper. Ich seufzte leicht.
Ja, es hatte Spaß gemacht diesem Kerl einen zu runter zu holen. Ihn in der Hand zu haben.
Und die Erinnerung daran war geil genug, um mir selbst einen schnellen Orgasmus zu bereiten.
Auch wenn ich es mir noch nicht eingestand, war an diesem Punkt schon klar, dass ich es machen würde. Ich würde anfangen fremde Schwänze zu wichsen. Sie abspritzen zu lassen. Und ich würde bestimmen. Sie wären mir ausgeliefert.
In den kommenden Tagen machte ich mir viele Gedanken zu dem Thema. War unentschlossen. Rechnete alles durch. Natürlich wäre der neue Job finanziell deutlich Lukrativer. Aber würde ich mich nicht selbst verkaufen? Wäre ich sowas wie ne Nutte? Aber es ist doch nur Wichsen. Nicht mehr. Sie würden mich nicht mal sehen. Nur meine Finger spüren. Da ist doch nichts dabei. Und wenn ekelige dabei sind? Wenn sie stinken? Eigentlich vertraute ich MayEe, dass sie so etwas nicht zulassen würde. Aber wer weiß.
Dennoch festigte sich der Gedanke in mir, dass ich MayEe am Mittwoch eine Zusage geben würde. Sollte ich noch Bedingungen stellen? Versuchen mehr für mich rauszuholen? Bei MayEe wahrscheinlich zwecklos. Aber ich notierte mir zumindest alles was ich nicht wollte. Es ist besser sich im Vorfeld gründliche Gedanken zu machen. Sonst steht man hinterher schnell blöd da.
Am Mittwoch trafen wir uns wie abgesprochen zum ...
... Kaffetrinken. MayEe drückte mich zur Begrüßung, schaute mir lächelnd in die Augen und sagte:
„Ich wusste du würdest Ja sagen. Ich kann es in deinem Gesicht sehen. Supi, supi, supi."
„Du bist unmöglich. Aber ja. Ich hab's mir überlegt. Allerdings müssen wir noch ein paar Sachen klären."
„Ja klar. Komm, lass uns alles in Ruhe besprechen."
Wir setzten uns und bestellen Kaffee. MayEe war ganz aufgeregt. Sie erzählte erst wieder irgendwas belangloses von diesem und jenen.
„Um jetzt nochmal auf dein Angebot zurückzukommen." unterbrach ich sie irgendwann.
„Ja klar, natürlich. Sorry, ich rede wieder zu viel."
„Also. Ein paar Dinge sind mir wichtig."
„Ich bin ganz Ohr. Ich möchte, dass es meinen Mitarbeiterinnen gut geht."
„Nur Handjobs. Nicht mehr. Kein Mund, kein Sonstwas."
„Das ist der Deal. Du bist ja keine Nutte."
„Ich bleibe inkognito. Keiner der Klienten bekommt mich je zu sehen. Auch nicht auf Bitten und Nachfrage."
„Selbstverständlich. Wenn du willst, brauchst du nicht einmal meine anderen Mitarbeiterinnen kennen zu lernen."
„Ich habe das Recht auch Termine abzusagen. Unbegründet."
„Uff, das ist ne harte Forderung. Bei uns ist der Klient König. Aber ich kann dich natürlich verstehen. Ist ok. Aber wenn das zu häufig passiert, müssen wir schauen wie wir damit umgehen."
„Ok. Ich möchte außerdem das Zimmer umgestalten bzw. einrichten. Nach meinem Geschmack. Du zahlst natürlich. Aber ich verspreche auch, dass es nichts aufwendiges wird. Aber so ...