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Lisa
Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... unterdurchschnittlich langer Schwanz war. Gerade, unbeschnitten, rasiert. Ich griff zu. Legte meine Finger um den kleinen Schwanz und fing an zu wichsen. Er stöhnte entspannt auf. „Wow. Nicht schlecht. Du gehst aber voll ran." Ich gab sogar noch Gas. Wollte es schnell machen. Wollte ihn reizen. Keine Zeit für Gefühle. Einfach rubbeln bis er abspritzt. Aber es dauerte. Vielleicht hatte er zu viel getrunken. Gefühlt dauerte es Minuten. Dann langsam steigerte sich sein Stöhnen. Er wurde lauter. „Oh yeah, Baby. Das Ist geil. Das ist mega geil. Gleich Spritz ich!" Das war zum Glück nicht gelogen. Nach einem kurzen Moment verkrampfte er und spritzte eine ordentliche Ladung in die Dunkelheit. „Wow. Das war geil. Und du willst wirklich nicht mehr? Ich meine, wir könnten noch so viel Spaß haben." „Nein danke. Kein Bedarf." antwortete ich. „Gute Nacht" rief ich ihm noch im Umdrehen zu und rannte los. Wollte weg. Wollte alleine sein. „Du bist ganz schön seltsam, weißt du das?" hörte ich ihn noch hinter mir her rufen. Das war mir klar. Wie sollte es auch anders auf jemanden wirken. Wann kriegt man schon mal einfach so einen Handjob von einer fremden Frau angeboten? Naja. Andere Männer bezahlen sogar dafür. Das würde ich in den nächsten Monaten noch zur Genüge erleben. Für heute war es gut. Ich hatte genug. Ich war erregt. Ich lag in meinem Bett und spielte an meinem Kitzler. Streichelte mich. Marterte mich langsam zu meinem Höhepunkt. Dachte an ...
... Schwänze. An Handjobs. An Gloryholes. Was würde mich da erwarten? Ein Zittern durchzog meinen Körper, als meine Fingerspitzen meinen Kitzler überreizten. Ich presste meine Hand an meine Muschi. Genoss die Woge des Glücksgefühls. Dann schlief ich ein. Kapitel 7 - Erster Arbeitstag Der Samstag verging wie im Fluge. Ich beschäftigte mich mit meinem Studium, administrativen Aufgaben und jeder Menge you Tube. Außerdem hoffte ich, dass ich nichts mehr von dem Typen von gestern Abend hören würde. Es war leichtsinnig gewesen jemanden anzusprechen, der so nah an meinem direkten Umfeld war. Das musste ich in Zukunft unbedingt verhindern. Vielleicht war es gerade nochmal gut gegangen. Die letzten beiden Schwänze vor meinem Einstieg in die Professionalität sind mir bis heute in wacher Erinnerung. Sie waren irgendwie etwas besonderes. Freiwillig. Es klingt vielleicht komisch für euch, aber diese Freiwilligkeit macht einen großen Unterschied. Ich kann es gar nicht so genau beschreiben. Natürlich hätte ich auch in der Lotus Oase jederzeit gehen können. Trotzdem war es nicht freiwillig. Es war ein Job. Ich wurde bezahlt. Es machte einen Unterschied. Samstag ging ich früh ins Bett, um am Sonntag fit zu sein. Zumindest geistig. Körperliche Höchstleistungen hatte ich ja nicht abzuliefern. Ich frühstückte, ging spazieren, genoss etwas Sonne auf meiner Haut. Ich wollte allein sein. Ich war gerne allein. Am Nachmittag überlegte ich mir was ich anziehen sollte. Musste ich ...