Lisa
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... sollte. Es gab keinen Vertrag. Wir vertrauten uns. Sonntag 19 Uhr. MayEe würde sich um Klienten kümmern. Wie genau, das wollte ich gar nicht wissen.
Die Tage bis dahin verliefen etwas zäh. Ich konnte mich nicht wirklich konzentrieren. Die Vorlesungen liefen mehr oder weniger an mir vorbei. Zum Glück merkte niemand, dass ich vielleicht noch schweigsamer als sonst war. Am Freitag ging ich mit ein paar Kommilitonen zu einer Haus-Party. Irgendwer hatte Geburtstag. Langweiliger Smalltalk. Alkohol. Nervige Musik. Ich sah überall nur Schwänze. Stellte mir vor jedem Typen hier einfach einen runter zu holen.
Es amüsierte mich. Ich war leicht beschwipst.
Als meine Freunde weiterziehen wollten, blieb ich zurück. Ich wollte lieber bald nach Hause.
„Na, nicht mehr in Partylaune?" fragte mich ein Typ.
Ich musterte ihn. Den hatte ich noch nie gesehen. War nicht aus unserem Uni-Kreis. Aber er sah schnuckelig aus. Süße Lachfältchen. Wie würde wohl sein Schwanz aussehen? Sicherlich hätte er Lust zu bumsen. Warum sprach er mich sonst an? Ich wollte aber nicht bumsen. Ich wollte ihm einen Handjob geben. Noch einmal testen was ich kann bevor es ernst wurde. „Nein, ich bin durch für heute..."
„Darf ich dich noch zu einem letzten Drink motivieren?"
„Nein danke", lehnte ich ab.
Er war sichtlich enttäuscht. Ich lehnte mich vor, so dass unsere Wangen sich berührten. Dann hauchte ich ihm ins Ohr.
„Aber wenn du willst, dann hole ich dir draußen einen runter. Jetzt ...
... sofort."
Ich zog meinen Kopf zurück und schaute ihn frech an. Er war verwirrt. Hatte ich ihm das wirklich angeboten? Und war das ernst gemeint? Er konnte es nicht wissen.
„Was...? Ist das..., ist das dein Ernst?"
Ich nickte nur und grinste. Dann nahm ich ihn an die Hand und zog ihn aus der Tür raus. Ich stürmte das Treppenhaus hinunter.
„Warte...wo...wo willst du denn hin?" rief er mir hinterher.
Draußen vor der Tür angekommen, schaute ich mich um. Wo könnte es gehen? Nicht hier. Zu hell. Zu offensichtlich.
Ich ging ein Stück weiter. Suchte ein geschütztes Plätzchen. Da. Ein Torbogen. Ein Innenhof. Alles dunkel.
„Komm mit", sagte ich und ging in die Dunkelheit.
Der Innenhof war still und verlassen. Sobald man drin war, war es auch nicht mehr stockdunkel, aber dunkel genug.
„Also. Nur ein Handjob. Nicht mehr. Kein anfassen oder sowas, verstanden?"
„Ok, ok. Du bist aber eine ganz schön Wilde. Womit hab ich das denn verdient?"
„Du warst einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort." sagte ich. „Los. Hose runter."
Er öffnete seinen Gürtel und seinen Knopf und schob sich langsam die Hose runter.
„Willst du ihn nicht auspacken?" fragte er.
Sein Schwanz beulte seine Boxershorts bereits aus. Sehr gut, weniger Arbeit, dachte ich mir.
„Nein. Das gehört nicht zum Deal."
„Ok, ok. Na dann mach ich das. Schau her."
Er zog die Boxershorts runter und sein Schwanz streckte sich in die dunkle Nacht. Heute kann ich sagen, das es ein schöner, aber ...