Lisa
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... rumspielen. Das mag ich gerne, weil es einfach abwechslungsreicher ist. Optisch schöner finde ich allerdings Beschnittene. Aber ist auch egal. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
Dann der Geruch. Etwas vor dem ich auch etwas Angst hatte. Man hat immer Alpträume von ekeligen, stinkenden, ungepflegten Schwänzen. Die Realität war zum Glück eine andere. Die meisten Schwänze rochen relativ neutral. Wahrscheinlich hatten sich die Typen netterweise vorher geduscht. Manche verströmten allerdings auch ein Aroma. Das war in der Regel auch gar nicht unattraktiv. Im Gegenteil. Es machte mich tatsächlich an. Einmal wusch ich mir sogar nach dem letzten Klienten nicht die Hände und nahm seinen Duft mit nach Hause. Dort roch ich an meiner Hand, während die andere sanft in meine Muschi eindrang. Ja, auch wir Frauen mögen das erregende Aroma eines leckeren Schwanzes. Nicht nur ihr Kerle schnüffelt gerne an unseren Höschen.
Jedenfalls hatte ich an dem Tag einen mega Orgasmus, den meine Muschi noch heute in Erinnerung hat.
Nur wenige Male empfand ich den Geruch eines Schwanzes als unangenehm. Ich kann nicht mal sagen warum. Aber wahrscheinlich passte da einfach die Chemie für mich nicht. Es war zum Glück die absolute Ausnahme.
Wenn ihr euch fragt, ob ich nicht manche Schwänze so gut fand, dass ich gerne mehr damit gemacht hätte, so kann ich nur sagen. Ganz klar, ja. Es gab schon Schwänze an denen ich gerne mal geleckt hätte. Die ich gerne mit meinem Mund verwöhnt hätte oder die ...
... meine Muschi mit Freude begrüßt hätte.
Aber die Grenze war klar. Ich wollte nicht, dass ein Kerl sie überschreitet, also würde ich sie auch nicht überschrieben. Mir blieb ja meine Hand und meine süßen Erinnerungen.
Ein letzter Punkt noch zu den Schwänzen. Und der betrifft den Zustand in dem sie mir entgegentraten. Manche kamen stolz erhoben, steif, prächtig durch das Loch. Andere waren noch ganz schlaff oder vielleicht erst mittel erregt. Das machte unter Umständen einen großen Unterschied. Ein steifer Schwanz war in der Regel schnell gewichst. Wer schon steif ankam, der war so erregt, dass er genau wusste was er wollte. Es kam sogar vor, das nach wenigen Sekunden abgeschossen wurde. Das tat mir dann fast leid. Aber so ist der Job. Ich gebe mein Bestes. Mein Ziel ist das Abspritzen. Für die Dauer ist der Kerl mitverantwortlich.
Schwieriger sind da eher die anderen Fälle. Manche schlaffen Schwänze erheben sich sehr schnell, wenn man sie anfasst und massiert oder wichst. Manche aber auch nicht. Ich kann stolz behaupten, dass niemand ohne abzuspritzen nach Hause gehen musste. Aber ich muss euch kurz von dem armen Kerl erzählen, bei dem es mehr als zwanzig Minuten vollen Einsatz gekostet hat.
Es fing schon so an. Ein etwas unterdurchschnittlicher, schlaffer Schwanz kam durch das Loch. Ich griff sanft zu, massierte etwas, versuchte leicht zu wichsen. Keine Reaktion. Nicht den Hauch von etwas Blutströmung oder gar Puls. An diesem Punkt war ich noch entspannt. Machte weiter. ...