Lisa
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Kraulte die Eier. Lange passierte nichts. Dann, ganz langsam spürte ich ein kleines Zucken. Ein leichter Druck. Er erwachte. Ich wichste gleichmäßig weiter. Versuchte die richtige Bewegung, den richtigen Rhythmus zu finden. Drückte mal doller mal weniger doll zu. Schließlich hatte ich ihn einigermaßen steif. Da waren sicherlich schon fast zehn Minuten rum. Eine Zeitspanne innerhalb der 90 Prozent aller Männer schon gespritzt hätten. Aber dieser Schwanz war noch nicht so weit. Zufrieden das er endlich einigermaßen stand, machte ich voller Eifer weiter. Wichste ihn härter, doller, brutaler. Ich spürte, dass das das Richtige war. Er brauchte es hart. Brauchte eine extreme Stimulation. Der Typ ging jetzt auch mit. Ich wichste und wichste. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. Das war eher untypisch. Er wollte und wollte nicht spritzen. Ich zog an seinem Hodensack. Wollte ihn reizen. Der Typ schrie etwas auf, aber ließ es geschehen. Brauchte es. Ich gab alles, meine Hand wedelte so schnell wie noch nie. Vor und zurück. Meine Finger zusammengepresst.
Dann endlich. Nach einer Ewigkeit spritzte seine Ladung in den Raum. Ich war mindestens so platt wie er. Aber ich hatte es geschafft. Sekunden später war er verschwunden. Vielleicht war es ihm unangenehm gewesen. Er kam jedenfalls nie wieder.
Also glaubt mir, was Schwänze angeht habe ich jetzt einiges gesehen. Wirklich überraschen kann mich wohl nichts mehr. Der Schwanz an sich ist eh nie das Problem. Jeder Schwanz kann ...
... irgendwie geil sein. Viel interessanter ist aber der Typ dahinter. Und da kann ich euch auch noch einiges drüber erzählen.
Kapitel 10 - Die Klienten
Den perfekten Schwanz gibt es für mich nicht. Zumindest nicht zum Wichsen. Manche sind eine Herausforderung, manche machen einfach Spaß. Viele sind aber einfach nur langweilig oder noch schlimmer, anstrengend. Aber egal. Was kam, wurde gewichst.
Mit meinem Arm- und Schultertraining war ich schnell gut dabei.
Was neben den Schwänzen viel interessanter war, war das oder besser die, die man nicht sah. Die Klienten. Die Kerle. Die Männer die sich von einer fremden Frau einen runter holen lassen wollten. Auch da gibt es nämlich große Unterschiede.
Zum Beispiel die leisen. Es gibt Kerle, die schaffen es während des gesamten Wichsens nicht einen einzigen Ton von sich zu geben. Kein leises Stöhnen oder gar einen Laut der Erregung oder Freude. Einfach nichts. Stille. Deswegen können sie trotzdem ordentlich kommen, das auf jeden Fall. Aber irgendwas scheint sie von jeglicher Kommunikation abzuhalten. Das war manchmal komisch, denn man arbeitet ja am liebsten mit Feedback. Versucht alle Reaktionen des Klienten zu deuten und seine Arbeit danach auszurichten. Plump gesagt, wenn gestöhnt wird, dann kann ich besser einschätzen ob das Wichsen gefällt. Aber ganz ohne Feedback wird es zu einer Herausforderung. Manchmal habe ich mir das Gesicht dieser Kerle versucht vorzustellen. Mussten sie sich auf die Lippen beißen, um ihre Erregung zu ...