1. Lisa


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Ahnung.
    
    Aber niemand würde sich mich, Lisa, vorstellen können. War ich hübsch? Na, ich weiß nicht. Es war ein komischer Gedanke.
    
    „Ich wichse sehr gerne. Ich mag es zu sehen wie Männer darauf reagieren."
    
    „Du wichst auch sehr gut. Also wirklich. Das war mega."
    
    „Danke, ich hab meine Übung. Was magst du noch so beim Sex?"
    
    Ich wusste dass diese Fragen fies waren. Ich wollte ihn einfach ein bisschen schwimmen sehen. Ich hatte hundert mal mehr Selbstvertrauen als er. Und wir beide wussten das.
    
    „Ok, ich zieh die Frage zurück." sagte ich. „Lässt du dich gerne beim Sex verwöhnen?"
    
    „Ich?...ich. Also ich verwöhne auch gerne...also." stammelte er.
    
    „Ist schon gut. Heute hab ich Lust Dich zu verwöhnen. Sag mir einfach, wenn es dir zu viel wird." sagte ich.
    
    Dabei streichelte ich schon wieder seinen Schwanz. Er schaute etwas baff auf meine Hand, die schon wieder dabei war ihn zu wichsen. Nach kurzer Zeit stand er wieder wie eine Eins. Eine lange dünne Eins.
    
    „Vielleicht zieh ich mich auch erstmal aus." sagte ich.
    
    Pragmatisch verließen die Kleider meinen Körper. Ich war nicht der Typ für einen erotischen Striptease. BH und Höschen ließ ich an.
    
    „Komm, das darfst du machen." sagte ich zu Jonas und drehte mich um.
    
    Er stellte sich hinter mich und öffnete meinen BH. Es klappte nicht ganz auf Anhieb. Er schien einfach noch nicht allzu erfahren zu sein. Dann legte ich seine Hände von hinten auf meine Brüste. Sie passten locker in seine Hände. Klein wie sie ...
    ... waren und leicht hängend. Aber er griff sanft zu und streichelte sie. Meine Nippel waren schon steif. Er war sehr vorsichtig und das fühlte sich gut an. Ich ließ ihn meine Brüste liebkosen. Er fing dabei an meinen Nacken zu küssen. Na also, wird doch was, dachte ich mir.
    
    Dann drehte ich mich um und ging vor ihm in die Knie. Ich weiß, dass Männer darauf stehen. So können sie auf uns herabsehen. Zusehen wie wir buchstäblich an ihnen hängen. Aber so war Jonas nicht. Er war zu schüchtern. Ich wichste seinen Schwanz vor meinem Gesicht. Genoss den Anblick. Genoss die Tatsache, dass ich diesen Schwanz jetzt in den Mund nehmen würde. Nicht bis zum Ende, aber um ihn weiter aufzugeilen. Etwas was ich bei den Klienten nie machen würde.
    
    Als meine Lippen seine Eichel umschlossen, stöhnte Jonas auf. Ich saugte ordentlich an seinem Schwanz. Ganz in den Mund bekam ich diesen langen Stab nicht. Aber das war egal. Ich lutschte ihn ordentlich ab.
    
    Dann stand ich wieder auf. Jonas sah mich glücklich an.
    
    „Du bist der Wahnsinn!" sagte er.
    
    „Danke. Das hört man gerne. Jetzt bist du dran."
    
    Ich schubste ihn aufs Bett. Dann sprang ich auch drauf und stellte mich über seinen Kopf. Langsam schob ich meinen Slip nach unten, so dass er eine gute Aussicht auf meine Muschi hatte. Er konnte es nur geil finden. Dann kniete ich mich hin und hielt meine Muschi vor sein Gesicht.
    
    „Hast du Lust?" fragte ich.
    
    Jonas nickte nur. Also ließ ich mich weiter fallen bis meine Schamlippen seine Lippen ...
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