1. Lisa


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... trafen. Jonas schloss die Augen. Dann spürte ich seine Lippen, seine Zunge. Zaghaft tastete er sich vor. Fuhr sanft und forschend über meine rasierte Muschi. Traf ab und zu den Kitzler, ob mit Absicht oder nicht war nicht klar. Aber es fühlte sich gut an. Ich half ihm indem ich meine Schamlippen mit meinen Fingern leicht spreizte. Jetzt konnte er mich ausschlürfen. Meinen Saft spüren und schmecken. Ich fühlte seine Hände auf meinen Pobacken. Ja, Jonas. So ist es richtig. Trau dich.
    
    Er leckte mich ausgiebig und angenehm. Aber zum Kommen wollte ich seine Schwanz. Zumindest den Teil davon, der in mich rein passte. Sicherlich nicht alles.
    
    Ich stieg von ihm ab.
    
    „Ich will dich vögeln." hauchte ich ihm ins Ohr.
    
    Wieder griff ich seinen Schwanz und wichste ihn etwas. Es fühlte sich so gut, so routiniert an, dass ich fast weiter gemacht hätte. Aber heute wollte ich was anderes. Also setzte ich mich langsam über seine Lenden und führte seine Eichel an meine Schamlippen. Drückte sie dazwischen. Suchte den Eingang zu meiner Scheide. Fand ihn. Ließ mich fallen. Ließ Jonas eindringen. Nahm ihn auf. Hielt ihn fest. Und dann vögelte ich ihn. Auf und ab. Schneller und schneller. Mal nur mit dem Becken, mal mit dem ganzen Hintern. Ich war geil. Ich war erregt. Ich wollte nur noch vögeln. Ich vergaß Jonas. Ich vergaß das Hotelzimmer. Ich sah nur Schwänze in meinen Händen. Spritzende Schwänze, die ihre Erregung bei mir abluden. Jetzt war ich dran. Ich vögelte mich zu meinem ...
    ... Höhepunkt. Bis ich explodierte. Mich verkrampfte. Wahrscheinlich schrie oder stöhnte ich. Als ich wieder klar denken konnte, sah ich auf Jonas herab. Er sah zufrieden und geschafft aus. Wahrscheinlich war er auch gekommen obwohl ich das nicht mitbekommen hatte.
    
    Ich rollte mich von ihm ab und spürte wie mir ein Teil seines Spermas aus der Muschi lief. Er war also gekommen. Ein Glück.
    
    „Wow, das war...das war mega." sagte Jonas.
    
    „Ja, danke. Für mich auch." antwortete ich.
    
    „Du bist ganz schön heiß, weißt du das?" fragte er.
    
    „Ich hab davon gehört." grinste ich. „Aber jetzt brauch ich erstmal ne Pause."
    
    „Keine Sorge ich auch, auch wenn ich wünschte, es würde nie aufhören." sagte er.
    
    „Du bist süß." sagte ich und kuschelte mich an ihn.
    
    So schlief ich ein. Jonas wahrscheinlich auch irgendwann. Jedenfalls wurde ich erst vom Licht der Sonne am nächsten Morgen geweckt.
    
    „Guten Morgen" sagte Jonas. „Gut geschlafen?"
    
    „Ja, sehr gut."
    
    Ich rieb mir die Augen. Wir lagen beide noch nackt auf dem Bett. Wer weiß wie lange Jonas schon wach war und mich beobachtet hatte? Aber egal. Durfte er ja.
    
    „Wie spät ist es?" fragte ich verschlafen.
    
    „Gleich neun."
    
    „Ok, wir müssen bis elf hier raus. Was sagt dein kleiner Freund? Hat er noch Lust auf ne Morgennummer?"
    
    „Du bist echt heftig, weißt du das? Aber klar. Das würde ihn und mich sehr freuen."
    
    Ich griff routiniert nach seinem Schwanz. Auch im Halbschlaf hätte ich ihm gekonnt einen runter holen können. Aber wo er schon ...
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