1. Lisa


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Vielleicht nicht ganz fair ihm gegenüber, aber es würde ihm schon passen.
    
    Ich schob ihn von mir runter. Er flutschte aus mir raus und sah mich überrascht und leicht entsetzt an.
    
    „Tut mir leid...ich...."
    
    „Ist schon in Ordnung. Ich kümmere mich drum." sagte ich.
    
    Und schon hatte ich seinen Schwanz in der Hand. Hielt ihn fest. Drückte ihn zusammen und wichste ihn. Schon kurz darauf sah ich, dass das genau das war was ihm half. Ein professioneller Handjob. Ich wichste ihn mit Gefühl und Kraft und schon nach kurzer Zeit pumpte etwas Sperma aus seiner Eichel und lief über meine Hand.
    
    Auf meine Hand war eben Verlass. Sie wusste wie ein Mann zu befriedigen war.
    
    „Wow, also danke. Tut mir leid dass ich...das ich nicht in dir..."
    
    „Alles gut. Dafür haben wir ja verschiedene Möglichkeiten oder?"
    
    „Ja stimmt. Du bist echt super. Also echt."
    
    „Nicht übertreiben mit dem Lob. Hier magst du dein Sperma?"
    
    Ich wedelte mit meiner verschmierten Hand vor seinem Gesicht rum.
    
    „Nein danke." meinte er nur mit einem Grinsen.
    
    „Ich auch nicht." grinste ich zurück.
    
    Dann stand ich auf und ging ins Bad.
    
    Wir verließen das Hotel zusammen. Er bezahlte.
    
    Dann trennten sich unsere Wege. Aber wir trafen uns noch einige Male zum Vögeln. Er wurde mein Hündchen. Mein langes, dünnes, nerdiges Hündchen. Er gehorchte mir aufs Wort. War da, wann immer ich Lust empfand. Aber davon vielleicht mehr an einer anderen Stelle.
    
    Kapitel 12 - Traumjob
    
    Die nächsten Monate waren ...
    ... die besten meines bisherigen Lebens. Ich hatte Geld, Zeit fürs Studium, jemanden der mich auf Knopfdruck vögelte, eine beste Freundin und eine Job, der mir mehr und mehr gefiel.
    
    Ich hatte richtig Spaß an meinem Leben, ein Zustand, der recht neu für mich war. Ich wichste Schwänze zum Geldverdienen. Und trotzdem fühlte ich mich nicht wie eine Nutte. Es war ein normaler Nebenjob. Feste Arbeitszeiten, Routine. Viel Sperma. Im Nachhinein hätte ich gerne alle Schwänze meiner Klienten fotografiert und eine Galerie daraus gemacht. Das wäre eine ansehnliche Sammlung geworden. Aber natürlich hätte ich das niemals getan. Diskretion war as a und o. In diesem Geschäft lief alles über Vertrauen. Und MayEe vertraute mir. Und ich ihr.
    
    Überhaupt war MayEe zum wichtigsten Menschen in meinem Leben geworden. Meine Chefin und beste Freundin. Unser Verhältnis wurde immer enger. Und doch blieb um MayEe immer irgendein geheimnisvoller Schleier. Ich wollte auch gar nicht wissen was sie etwa genau mit den Klienten machte. Ich weiß, dass sie hin und wieder einen Kerl abschleppte. Aber nie was Ernstes. Sie hatte auch keine Präferenzen.
    
    „Ich brauche was zum Vögeln. Wie das aussieht, ist mir egal."
    
    Das war ihr Motto. Eine Ausdrucksweise, die sie nur mir gegenüber verwenden würde. Bei anderen blieb sie charmant und überfreundlich. Ich weiß nicht, was besonderes zwischen uns war, aber es passte.
    
    Einmal fragte sie mich, ob sie einen Abend bei mir im Zimmer dabei sein dürfte. Sie wollte nur ...
«12...303132...86»