-
Lisa
Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... zusehen. „Die Chefin möchte wohl meine Arbeitsqualität überprüfen?" fragte ich grinsend. „Von deiner Qualität bin ich schon lange überzeugt. Es interessiert mich einfach, wie genau du alles machst. Aber wenn du nicht willst..." „Quatsch, das stört mich doch nicht. Darfst gerne zuschauen. Aber verschreck nicht meine Klienten." „Keine Sorge. Ich bin still wie ein Mäuschen." „Na dann. Immer gerne." An dem Abend als MayEe mich in meinem Zimmer besuchte, war alles wie immer. Das Zimmer war ordentlich und vorbereitet. Ich war entspannt und bereit. MayEe kam in einem asiatisch angehauchten Kleidchen. Sah süß aus wie eh und je. „Wo darf ich hin?" wollte sie wissen. „Stuhl oder Sofa. Such dir was aus. Ich arbeite heute von hier." sagte ich und ließ mich auf das Sitzkissen unter den Löchern fallen. „Ok. Dann nehm ich den Stuhl." sagte sie und setzte sich hin. Wir tratschten noch ein paar Minuten. Dann kam der erste Klient. Ich gab MayEe ein Zeichen ruhig zu sein. Kurz darauf schob sich erst ein Zwanziger und dann ein Schwanz durch das Loch in den Raum. Er war relativ normal. Nichts besonderes. Wie immer griff ich sofort zu und fing an zu wichsen. Anstatt auf den Schwanz schaute ich heute aber auf MayEe. Sie lächelte und sah meinen Handbewegungen zu. Es schien ihr zu gefallen. Ich grinste zurück. Dann wurde ich schneller, wollte den Kerl spritzen lassen. Wollte MayEe zeigen was ich kann. Ihre Augen schauten gebannt auf den Schwanz in meiner Hand. ...
... Immer schneller wichste ich ihn. Dann legte MayEe auf einmal ihre Hände auf ihre Brüste und fing an sich zu streicheln. Ich erschrak etwas und riss meine Augen auf. Was war denn jetzt los? Machte sie das etwa an? Sie bemerkte meinen Blick aber lächelte weiter und warf mir einen Kussmund zu. Sie knetete jetzt an ihrem Kleid, viel Volumen war da nicht drunter, aber empfindlich schien sie dort zu sein. Ich war gebannt. Beinahe hätte ich den Schwanz in meiner Hand vergessen. Dieser spritzte kurz darauf mitten in den Raum, begleitet von einem Stöhnen des Klienten. Dann war es vorbei. Die Tür neben an viel wieder ins Schloss. Ich schüttelte nur meinen Kopf und grinste MayEe an. Sie hatte die Hände wieder in Ihren Schoß gelegt und grinste zurück. „Du bist unmöglich!" sagte ich. „Du kannst doch nicht hier..." „Kann ich wohl. Hast du ja gesehen." antwortete sie kess. „Macht dich das etwa an?" „Ganz ehrlich? Ja, schon." „Ok, wow." „Ist doch nichts dabei. Lass mir doch meinen Spaß." „Mach ich ja, mach ich ja. War nur etwas überrascht." „Wenn es dich stört, dann kann ich auch wieder gehen." „Nein, ist schon ok. Stört mich nicht." „Super, dann würde ich gerne noch bleiben. Keine Angst, ich werde dich nicht bespringen. Ich spiele nur etwas mit mir rum." „Ok, wenn du das magst. Dann geb ich mir erst recht Mühe, dass du was zu sehen bekommst." „Das ist lieb, danke. Ich werde auch..." „Pssst! Da ist der nächste." Dieses verrückte Biest. Vielleicht ...