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Lisa
Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... MayEe dabei sein würde. Sie war mein Schutzengel. Sie würde auf mich aufpassen. Zusammen könnte uns niemand ausnutzen. Wir stießen auf unseren neuen Job an. Jetzt waren wir wirkliche Kolleginnen. MayEe würde am Mittwoch mitkommen, um das Geschäft von Peter anzuschauen. Ich war nur noch gespannt. Kapitel 15 - Die Villa Am Mittwoch warteten MayEe und ich pünktlich am Café. Wie waren beide, wie abgesprochen, sehr leger gekleidet. Nichts tussiges, nichts nuttiges. Einfach zwei Mädels. Pünktlich fuhr eine schwarze Limousine vor. Jan stieg aus. Er hätte wieder perfekt zu den gegelten Typen aus meinen Vorlesungen gepasst. Höflich begrüßte er uns und ließ uns hinten Einsteigen. Die Scheiben waren verdunkelt. Man konnte draußen nur noch wenig erkennen. „Meine Damen, wie ihr wisst, ist Diskretion äußerst wichtig in diesem Geschäft." Er war also mindestens teilweise eingeweiht. Ob er wusste was genau unsere Aufgabe war? „Ich werde Euch persönlich zur Villa fahren. Und von dort auch immer wieder zurück. Niemand kann oder wird Euch folgen. Das ist meine Aufgabe und die werde ich ernst nehmen." Eine Villa. Hatten wir etwas anderes erwartet? So wirklich Gedanken darüber gemacht, hatte ich mir nicht. Aber schlecht klang das auch nicht. „Leider muss ich Euch bitten die hier aufzusetzen." Dabei reichte er uns zwei Augenbinden. „Wir wollen nicht wissen wo ihr lebt, ihr sollt nicht wissen wo ihr arbeitet. Eure Handys werdet ihr während der Arbeitszeit ...
... abgeben. Zudem möchte ich Euch bitten die Geräte jetzt in den Flugmodus zu stellen. Reine Vorsichtsmaßnahme." „Ist das dein Ernst? Ist das nicht etwas übertrieben?" wollte MayEe wissen. „Das sind die Regeln. Es steht euch frei hier zu bleiben." „Schon gut. Ganz schön paranoid ist dein Chef." „Ihr wisst doch wahrscheinlich selbst wie wichtig Diskretion in diesem Geschäft ist." „Und was sollen wir in einem Notfall tun?" wollte ich wissen. „Keine Sorge. Euch wird nichts passieren. Mein Chef und ich sind für Eure Sicherheit da. Das nehmen wir sehr ernst. Ihr müsst uns etwas vertrauen. Anders wird es nicht gehen." Na super, und wenn wir irgendwo als Leichen an einem Flussufer angetrieben werden? Wer kümmert sich dann um uns? Auf einmal hatte ich das Gefühl, dass das hier eine ganz schlechte Idee war. Wir würden ausgeliefert sein. Was, wenn Peter ganz andere, schlimme Sachen mit uns vor hatte? Oder sah ich das alles zu schwarz? Ich schaute MayEe an. Sie guckte vergnügt. Demonstrativ zeigte Sie Jan wie sie ihr Handy in den Flugmodus stellte. Ich tat das gleiche. Dann setzten wir die Augenbinden auf und Jan fuhr los. Wahrscheinlich hätte es die Augenbinde nicht mal gebraucht. Meine Orientierung war schon immer schlecht. Wir bogen mal hier, mal dort ab. MayEe unterhielt sich die ganz me Zeit mit Jan. Irgendwelche Belanglosigkeiten. Ich schaltete ab. Konzentrierte mich auf mich selbst. Die Fahrt dauerte in etwa 20 Minuten. „Jetzt dürft ihr die Binden gerne wieder ...