1. Lisa


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... abnehmen." sagte Jan.
    
    Wir fuhren durch eine dunkle Allee. Keine Häuser. Nichts. So schnell war man also aus der Stadt raus, wenn man wollte. Felder, Wälder, Wiesen. Dann ein großes gemauertes Tor. Verschlossen von einer großen Eisentür. Als wir uns näherten, öffnete sich die Tür langsam. Wir fuhren hindurch und befanden uns jetzt auf einem riesigen, gut gepflegten Anwesen. Bäume, Grasstreifen, Blumenbeete. Alles wunderbar hergerichtet. Die Limousine fuhr einen Sandweg entlang, bis zu einem Haus. Nein, kein normales Haus. Eine Villa. Und was für eine. Wie aus einem Bilderbuch. Alt, aber top in Schuss. Wie frisch renoviert.
    
    „Hier dürft Ihr Aussteigen. Willkommen bei der Villa." sagte Jan.
    
    MayEe und ich stiegen aus und bestaunten erstmal dieses Anwesen. Es war grandios. Ich hatte noch nie etwas vergleichbares gesehen, geschweige denn betreten.
    
    Die große Holztür ging auf und Peter kam uns strahlend entgegen.
    
    „Willkommen in meinem Reich. Ich hoffe es gefällt Euch. Tut mir leid, wenn es etwas pompös wirkt. Ich bin auch eher der Freund von entspannt und leger, aber die Kunden....ihr wisst schon."
    
    „Das ist wirklich beeindruckend, Peter." sagte MayEe.
    
    Sie begrüßte ihn mit Küsschen links und rechts. Ich konnte mich gerade so zu einem Handschlag motivieren. Ich wollte nicht zu viel Nähe aufbauen. Peter akzeptierte das. Ließ es unkommentiert stehen. Das freute mich.
    
    „Kommt rein. Darf ich Euch ein Glas Champagner servieren lassen?"
    
    „Na klar," antwortete MayEe. ...
    ... „Sehr gerne."
    
    Wie aus dem Nichts erschien ein Dienstmädchen und brachte drei Gläser Champagner. Natürlich war alles schon längst von Peter vorausgeplant. Wir stießen an und begutachteten die große Empfangshalle. Sehr nobel ausgestattet. Überhaupt nicht mein Geschmack, viel zu viel Gold und Glitzer. Aber durchaus beeindruckend.
    
    „Ich möchte euch heute euren neuen Arbeitsplatz zeigen. Wir haben uns Mühe gegeben ihn möglichst gemütlich zu gestalten. Wenn ihr noch was verändern wollt, dann lasst es mich einfach wissen. Handys müssen ab hier leider draußen bleiben. Ein Diener erschien und sammelte unsere Handys ein. Diskutieren war hier zwecklos, das war klar. Also machten wir mit. Peter führte uns durch die Räumlichkeiten. Ein Raum war prunkvoller als der andere.
    
    „Und hier sind Eure Zimmer."
    
    Peter öffnete eine weitere Tür. Kitsch pur. Gold wo man auch hinsah. Eine große Couch, ein Waschbecken. Ein Schrank. Zwei große Fernseher an der Wand. An einer Wand das Loch. Es war etwas größer als in der Lotus Oase. Außerdem hatte es links und rechts zwei rundliche Auswölbungen in den dahinterliegenden Raum hinein. Ich hatte meinen Verdacht, aber wollte erst abwarten was noch kommt.
    
    Soweit war alles da was man brauchte. Sogar eine Minibar mit Getränken.
    
    „Die gehen natürlich aufs Haus." meinte Peter als er meinen Blick bemerkte. „Bedient euch einfach, wenn ihr was mögt. Die Flaschen sind alle neu und verschlossen. Niemals aus offenen Getränken trinken. Nur so ein kleiner Tipp ...
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