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Lisa
Datum: 01.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug
... aus der Branche." Was Peter damit meinte, konnte ich mir vorstellen. Es machte mir genauso viel Sorge, wie es mich beruhigte, dass er extra darauf hinwies. Wer weiß wie viele Mädchen in ihrem Leben schon durch irgendwelche Drogen manipuliert und schlimmeres worden waren. Das wir gerade Champagner aus offenen Gläsern getrunken hatten, kam mir dabei gar nicht mehr in den Sinn. „Danke für den Tipp." sagte MayEe. „Ich hoffe ihr passt trotzdem auf uns aus." „Eure Sicherheit und Zufriedenheit ist unsere erste Priorität. Natürlich geht es hier darum Geld zu verdienen. Das ist Euch ja hoffentlich klar. Aber das geht nur, wenn es euch gut geht. Und das ist mein Ziel." Ich bewunderte abermals seine Direktheit. Natürlich ging es hier nur um Geld. Um verruchtes, schmutziges Geld. Aber wir würden unseren Teil davon kriegen. Und Peter brauchte uns, damit das laufen würde. Warum er allerdings auf uns setzte, war mir nicht klar. Es hätte tausende Mädchen gegeben, die für so viel Geld alles getan hätten. Was machte uns besonders? Ich wusste es nicht. Bis heute bin ich mir darüber auch nur zum Teil im Klaren. Peter hatte seine Vorstellungen. Aber davon später mehr. „Ich bräuchte noch ein Polsterelement unter dem Loch. Ich möchte nicht nur vom Stuhl arbeiten." sagte ich. „Da hat sie recht. Für mich auch bitte. Wessen Zimmer ist das denn hier überhaupt?" wollte MayEe wissen. „Das hier ist Lisas Zimmer. Deins ist gleich nebenan. Sie sind komplett identisch." „Ok. Und warum ...
... die ganzen Fernseher?" Peter grinste leicht. „Na, ohne Handys wird euch ja vielleicht langweilig. Solange keine Kunden da sind, könnt ihr Fernsehen. Sie schalten sich automatisch ab, wenn die Kunden ankommen." „Interessant. Ist mal was anderes." „Ihr wollt doch sicherlich noch den Raum der Kunden sehen, oder?" „Ja natürlich, und bitte auch einen kurzen Blick in mein Zimmer." sagte MayEe. „Gerne." Wir verließen mein Zimmer. Daneben gab es noch eine Tür zu MayEes Zimmer und eine dritte Tür. Ich traute mich nicht zu fragen wofür die noch war. MayEes Zimmer war in der Tat ganz identisch. Sie schaute sich kurz um, nickte dann und wir gingen wieder raus. Zurück durch ein paar Türen und Gänge. Dann waren wir auf einmal in einer Umkleidekabine. Ebenfalls sehr nobel eingerichtet. Mit Dusche und allem was dazu gehört. Eine weitere Tür führte in das Wichszimmer. „Jedes Gloryhole hat seinen eigenen Bereich mit umkleide davor. Das ist bei euch ja nicht anders." „Nur nicht ganz so üppig ausgestattet." sagte MayEe. „Die Kunden mögen es so. Ich find es auch zu viel." Das Wichszimmer war relativ schlicht. Interessant war nur das Gloryhole selbst. Wie ich vermutet hatte, waren die beiden Auswölbungen die stilistische Nachbildung eines Frauenhinterns. Dieser ragte vergoldet etwas in den Raum hinein. In der Mitte das Loch. Der Kunde konnte seinen Schwanz also in den Hintern einer Frau stecken. Oberhalb des Loches waren Griffe angebracht. Unterhalb gepolsterte ...